Wir haben eine Ölheizung mit normalen Heizkörpern und Thermosthaten.
Die Ölheizung ist 15 Jahre alt und hat einen Außenfühler.
Jedesmal wenn es friert, dann zieht die richtig viel Öl durch. Im Sommer, wo nur auf Heißwasserbetrieb gestellt ist, verbraucht Sie sehr wenig.

Nun haben wir einen 7 KW (SinoL) Holzofen mit Speckstein auf unseren Flur, zentral, installiert, und wollen bei Frost mit diesen "zuheizen".
Ölheizung und Ofen sind technisch nicht miteinander verbunden!
Mal eine dumme Frage...könnte sich so anhören...

Ich sehe es doch richtig, wenn die Raumluft durch den Ofen, im ganzen Haus erwärmt wird, dann verbrauchen wir auch weniger Öl?
Weil die Thermostahte an den Heizkörpern, auch, auf die Raumluft reagieren, und man daher weniger Wärme von der Ölheizung abnimmt?
Das wäre die Logik!?
Wenn ich das Heizkörperthermosthat auf 3 drehe, dann wird eine Temperatur von ca. 20 Grad gehalten, bzw. geregelt!? Ist doch so?

Weil wir nicht das ganze Jahr mit dem Ofen heizen wollen, machte eine Zusammenschaltung mit der Ölheizung keine Sinn. (Wasserführender Ofen).

Was meint Ihr? Wieviel % an Öl, kann ich durch das "Zuheizen" bei Frostperioden einsparen? Im Schnitt...