a) da gibts nichts zu "streiten", denn er MUSS das machen
b) die Behörde wird ihn dann schon zurechtprügeln, also wirst Du dabei gar nicht "schmutzig"
"Sie haben Ihr Ziel erreicht!"...
Guten Abend, schön dieses Thema zu finden. Wir haben 2019 ein Hausgekauft und unsere Absicht war es dieses Mit einem Bullerjahn zu beheizen. Nun kam die Bimschv2 dazu daher haben wir ein Kanuk gekauft. Die erste Male waren ganz gut zu befeuern doch schnell stellte sich heraus das er sich sehr schnell zu setzt. Auch ich war direkt der Meinung das es an dieser rückenwand liegt. Nachdem jetzt Heizöl so teuer geworden ist bis ich umso mehr verärgert 1800€ Schrott im Flur zu haben. Ich bin kurz davor das Teil von innen auf zu flexen. Im Winter 2019 hatte ich auch ein Gespräch mit dem Kanuk Kundendienst, die mich als Ofen Anfänger darstellen wollten. Seit ich Kind bin ist immer ein Ofen im Haus und weiß wie ich ein Ofen an zu machen habe und wie er mit Schornstein funktioniert. Nunja da ich jetzt weiß dass nicht nur ich das Problem habe wird er am Wochenende aufgeflext. Lieben Gruß an alle
Soo, habe mich jetzt mit dem Thema zweitage befasst. Meine Lösung zu dem Problem war ziemlich einfach. Ich hatte Besuch von einem Freund dem ich das Problem geschildert habe. Auch er war sehr verwundert und kam auch zu dem Entschluss das es an den rückwänden ligen könnte. Lange gefachsimpelt kamen wir auf die Ofen Tür, die eine Regulierungsklappe hat. An dieser Tür ist von innen ein Blech mit einem Schlitz verbaut die nie im Leben den Flächenquerschnitt der Regulierungsklappe wider giebt. Dieses Blech kan man mit zwei Schrauben ganz einfach lösen. Der Unterschied ist so gewaltig das ich erstmal lings und rechts von Ofen die Sachen weggerückt habe die vorher unbedenklich dort standen. Ich hoffe dieses Problem ist damit auch bei euch weg. Gruß Henning
Schwarzmann post_id=40644 time=1643078409 user_id=6981 wrote:
b) die Behörde wird ihn dann schon zurechtprügeln, also wirst Du dabei gar nicht "schmutzig"
Da kenn' ich aber Geschichten, wie Schornsteinfeger die Ofenbesitzer tratzen können, wenn sie wollen... .
Stahlkappe2 post_id=40688 time=1643468830 user_id=9477 wrote:
An dieser Tür ist von innen ein Blech mit einem Schlitz verbaut die nie im Leben den Flächenquerschnitt der Regulierungsklappe wider giebt.Gruß Henning
Da sieht man mal wieder, wieviel blödsinniger Schrott von der Industrie unter die Leute gebracht wird. Eigentlich möchte man denken, für den Preis müsste man ausgereifte Technik bekommen, an der man nicht selber herumbasteln muss!
Hallo zusammen,
ich bin nach etwas Suchen hier auf diesen Beitrag gestoßen. Leider haben wir mit unserem neuen Kanuk LuToVIII auch große Probleme.
Wir haben ihn vorgestern aufgestellt und mussten leider recht schnell feststellen, dass er ganz schlecht brennt. Die Flamme erstickt quasi.
Ich schicke euch hier mal meine Reklamation an die Ofenseite:
wie bereits Gestern und am Vorgesten telefonisch besprochen macht unser neuer Kanuk LuTo VIII Probleme.
Trotz fachgerechter Montage und passendem Kaminzug erstickt die Flamme im Ofen.
Dabei ist völlig irrelevant welches Brennmaterial ich verwende. Ich dachte zuerst es könnte am Holz liegen, da ich dieses Draußen lagere und es aufgrund der Witterung vielleicht etwas feucht sein könnte.
Das Gleiche passiert mir aber selbst bei komplett trockenem Anzündholz oder Weichholzbriketts.
Ich bin auch gestern noch auf den Speicher und hab dort die Dichtigkeit des Kamins geprüft – alles Dicht.
Trotz einem ausreichendem Glutbett entzündet der Kamin nachgelegtes Holz nicht. Um eine Zündung zu gewährleisten muss ich immer die Tür einen Spalt auflassen. Und dass für mindestens 20min um überhaupt eine moderate Hitzeentwicklung zu erzielen.
Generell scheint es mir so, dass bei geschlossener Ofentür eine ordentliche Verbrennung nicht möglich ist.
Dies bestätigt sich auch dadurch, dass ich extrem viel Asche im Ofen habe nachdem er Abends vielleicht mal 3-4 Stunden gebrannt hat.
Ich werde nun heute noch testweise die kleine Klappe der Rückwand des Ofens aufschrauben um zu sehen. Ob er dann besser brennt.
Sollte auch dies zu keiner Besserung führen möchte ich den Ofen gerne zurückgeben da hier meiner Meinung nach dann ein Sachmangel oder Konstruktionsfehler vorliegt.
In diesem Fall würde ich dann von meinem gesetzlichen Widerrufsrecht gebrauch machen und den Ofen zurückschicken.
Gerne können Sie mir auch mal ein Foto des Inneren Ihres Ausstellungsofens schicken – ich würde dies dann mal mit meinem Vergleichen. Ggf. ist ja beim Transport etwas verschoben worden.
Vorher konnte ich mit einem kleinen 5,5KW Ofen die komplette Etage heizen, dies gelingt mit dem LuTo zur Zeit leider nicht.
Mal sehen wie sich die Kollegen dort stellen, man versucht mir im Moment noch zu erzählen, es würde ja vielleicht am Kamin liegen. Das ist aber völliger Unsinn, bei dem alten Ofen, Novaline Viva, hat´s mir die Wurst vom Teller gezogen, der hatte auch schon die Bimsch2 😀 ... Der zieht wie Hölle 😀 ...
Mal abwarten, ich halte euch auf dem Laufenden.
MfG Marv
Mal sehen wie sich die Kollegen dort stellen, man versucht mir im Moment noch zu erzählen, es würde ja vielleicht am Kamin liegen. Das ist aber völliger Unsinn, bei dem alten Ofen, Novaline Viva, hat´s mir die Wurst vom Teller gezogen, der hatte auch schon die Bimsch2 😀 ... Der zieht wie Hölle 😀 ...
Na wenn du schon alles weißt, brauchst du doch deren Hilfe gar nicht mehr 😉
Das ist allerdings ungefähr so, als würdest du dir ein neues Auto kaufen, das 5 Meter lang ist und deine Garage hat 4,5 Meter und du meckerst dann rum, dass dein altes Auto, dass 4 Meter lang war reingepasst hat und das hat die StVzO auch erfüllt 🙄
Moin Hannelore,
richtig, trotzdem kann man ja mal nachfragen - evtl. hat man dort ja noch eine Idee. Der Kaminzug wurde dann auch nochmal ausgerechnet, mit dem Ergebnis, dass dieser absolut ausreichend ist.
Defacto ist es jetzt aber so, dass sich im Laufe der letzten Tage noch weitere Mängel gezeigt haben. Unter anderem ein kleines Loch in der Schweißnaht vorne durch dass man in den Brennraum schauen kann.
Darüber hinaus ist mir jetzt auch schon 2x einer der oberen Steine während des Brennvorgangs in den Brennraum gefallen.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass es sich für bei diesem Ofen schlicht um eine Fehlkonstruktion handelt oder dieser bewusst so gebaut wurde um geltende Richtlinien einzuhalten. Ohne leicht offene Ofentür ist eine halbwegs ordentliche Verbrennung überhaupt nicht erst zu denken. Sobald er mal wieder etwas Temperatur bekommt fängt er wieder an zu stinken und dampfen - nach knapp 2 Wochen fast täglichem Brennen.
Ich bin in in diesem Fall nun aufgrund der Mängel vom Kaufvertrag zurückgetreten. Der Ofen wird die nächsten Tagen von einer Spedition abgeholt.
Eins ist klar, ein Produkt von Kanuk kommt mir keins mehr ins Haus. Und ob ich beim o.g. Händler nochmal bestelle ist auch eher unwahrscheinlich - alles recht schwierig mit denen.
Passt zwar nicht direkt zum Thema, aber weil ich es so kurios finde:
So wie es aussieht, haben wir die Winterstürme der letzten Tage diese Ruß und Feinstaub Rückhaltebereiche (oder wie man das beim Kanuk nennen soll) freigesaugt.
Normalerweise wäre längst wieder der Zeitpunkt für eine Reinigung, aber der Ofen zieht wie frisch sauber gemacht 😀
Kann das sein?
Ja, merkste ja sicher beim Öffnen der Ofentür WIE das plötzlich zieht.
Charmedlife81 post_id=40487 time=1641319845 user_id=9430 wrote:
Hallo. Ich bin nach dem Kauf und der fachmännischen Installation des Ofens auf diese Diskussion in diesem Forum gestoßen. Ich habe mir einen Ofen von Kanuk über ofenseite. com gekauft. Dafür wurde ein 8m hoher Edelstahlkamin neu eingezogen. Die Installationen wurden von Fachmännern durchgeführt. Der Ofen zieht absolut gar nicht. Mein Schornsteinfeger hat sich das gesamte System angeschaut und zwei Tage lang unter die Lupe genommen. Der Kamin selbst "zieht wie Hechtsuppe" Er kann nicht verstehen, warum das Feuer im Ofen keine Luft bekommt. Auch wir vermuten stark eine Fehlkonstruktion, was sich zusätzlich dadurch bestätigt, daß sowohl ofenseite.com als auch Kanuk selbst äußerst unkooperativ mit unserem Problem umgehen. Die Aussage ist, daß keine Gewährleistung oder Garantie gegeben werden kann, weil Kamin und Ofen nicht zusammenpassen. Ich wiederhole, daß die Installation durch Kaminbauer sowie Schornsteinfeger gemacht worden sind.Wer nach wie vor ebenso auf seinem nicht funktionierenden Ofem sitzen gelassen ist, kann mich gern kontaktieren. Ich denke, man kann das so nicht akzeptieren. Auch für Lösungsvorschläge bin ich natürlich offen.
Hallo,
wir stehen vor dem gleichen Problem und das bei gleichem Verlauf. Professioneller Ofenbauer, der nicht mehr reagiert und ein Schornsteinfeger der alles abgenommen hat und dem Kamin auch guten Zug bestätigt.
Da Sie hier schon im Januar geschrieben haben ist nun
die Frage, hat sich etwas ergeben?
Ich setze morgen beide schriftlich in Kenntnis. Wir haben letztes Jar im Dezember angeschafft. Es war immer schwierig aber jetzt ist es unmöglich den Ofen anzubekommen.
4 x alles voller Rauch, Kamin zieht und Ofen wurde gereinigt. Hier zweifeln alle an Ihrem Verstand. Seit 35 Jahren ein Ofen im Haus, das hat noch keiner gehabt.
VG!
Stahlkappe2 post_id=40688 time=1643468830 user_id=9477 wrote:
Soo, habe mich jetzt mit dem Thema zweitage befasst. Meine Lösung zu dem Problem war ziemlich einfach. Ich hatte Besuch von einem Freund dem ich das Problem geschildert habe. Auch er war sehr verwundert und kam auch zu dem Entschluss das es an den rückwänden ligen könnte. Lange gefachsimpelt kamen wir auf die Ofen Tür, die eine Regulierungsklappe hat. An dieser Tür ist von innen ein Blech mit einem Schlitz verbaut die nie im Leben den Flächenquerschnitt der Regulierungsklappe wider giebt. Dieses Blech kan man mit zwei Schrauben ganz einfach lösen. Der Unterschied ist so gewaltig das ich erstmal lings und rechts von Ofen die Sachen weggerückt habe die vorher unbedenklich dort standen. Ich hoffe dieses Problem ist damit auch bei euch weg. Gruß Henning
Sehr geehrtes Forum,
ich bin aufgrund meiner vermeidlichen Inkompetenz einen Kamin anzuzünden ebenfalls über diesen Artikel gestolpert und wir haben genau die beschriebenen Probleme.
Der Kamin zieht „gefühlt“ nicht ordentlich, Kondenswasser im Ofenrohr und das Feuer wird beim Anzünden andauern erstickt.
Wir haben einen Kanuk 15kw und einen 7 Meter langen 150er Edelstahlschonstein ab Wandanschluss. Der Ofen hat noch einmal 1,5 Meter Anlaufstrecke.
Nein es läuft keine Dunstabzugshaube und es besteht auch kein sonstiger Unterdruck im Raum 😉
Zwischenzeitig helfe ich mir mit einer Heißluftpistole, um das Anzündfeuer wieder in Gang zu bekommen oder halte den Gasstrahler kurz in die Reinigungsöffnung des Außenkamins aber nachdem die Wohnung nun zum 10ten mal komplett im Qualm stand und dies wohl kaum im Sinne des Erfinders sein kann, suche ich nach Lösungen.
Eine Rückgabe des Kamins ist erstmal keine Option, da wir ihn nicht direkt beim Händler erstanden haben und bei der aktuellen Situation einen Ersatz zu finden, wird wohl auch nicht ganz einfach.
Meiner bescheidenen Meinung nach liegt es bei uns nicht unbedingt an der Möglichkeit frische Luft zu ziehen, weshalb ich die Lösung der Türmanipulation erstmal hinten anstellen, sondern daran, dass der Kaminzug durch die ganzen Windungen im Ofen sehr stark gedrosselt werden.
Der Ofen war nun drei Wochen im täglichen Betrieb (ca. 12 Stunden) und wir haben ihn noch einmal zerlegt und alles inkl. der Ofenrohre gereinigt. Da hatte sich schon einiges angesammelt. Besonders verstörend fand ich die Menge an Ruß, die in dem rechtwinkligen Ofenrohr auf der Rückseite des Ofens lag – da müssen wir auf jeden Fall noch eine Reinigungsklappe nachrüsten, ich wollte den Kamin eigentlich nicht alle vier Wochen von der Wand wegziehen um dort ran zu kommen.
Wenn der Ofen dann irgendwann einmal brennt, dann brennt er eigentlich ganz gut, allerdings kann ich keiner Anleitung folgen, in der davon die Rede ist die Kamintür einen Spalt offen stehen zu lassen um mehr Sauerstoff in den Brennraum zuzulassen – da qualmt der Gute mir schon wieder die Bude voll. Auch beim Nachlegen ergibt sich dasselbe Problem. Wir warten also bis nur noch wenig Glut vorhanden ist und legen dann schnell nach um rasche die Tür wieder schließen zu können.
Auf der Suche nach Lösungen bin ich über Zugerhöher gestolpert „Windkat“ oder ein feststoffgeeigneter Propeller passiv/aktiv.
Da wir in diesem Objekt allerdings nur Mieter sind und unsere Vermieter vermutlich wenig Verständnis für eine Investition in einen eigentlich funktionierenden Schornstein aber den falschen Kaminofen haben, suche ich noch Alternativen.
Hat jemand schon einmal Erfahrungen mit diesen Aufsätzen gesammelt?
Des Weiteren habe ich versucht den Weg des Abgases zu verfolgen und bin über das Loch im oberen Bereich der hinteren Wand gestolpert. Wenn man die Schamottplatte herausnimmt, kann man es ganz gut erkennen.
Hier ein hoffentlich funktionierender Bildlink, als unser Kanuk noch sauber war:
Dieses Loch ist halb mit einem Plättchen verschweißt. Ist dies wohl das einzige Abluftloch, bevor es runter zur Reinigungsöffnung und wieder hoch zum Ofenrohr geht?
Müsste man nicht einiges an Zug herausholen können, sofern man das Plättchen irgendwie entfernt?
Vielleicht hat ja schon einmal jemand einen der Lösungsansätze ausprobiert und könnte seine Erfahrungen teilen.
Beste Grüße aus der Räucherhütte 😊
Ja, das ist an sich immer eine einfache Rechnung:
Der Ofen hat einen (Zug)Widerstand von sagen wir mal 10 Pascal, dazu kommt noch der Widerstand vom Rauchrohr sagen wir mal 5Pa. Dann muss der Schornstein selbst am Anschluß mindestens diese 15 Pa bringen (real noch mehr weil auch die Verbrennungsluft ins Haus gezogen werden muss).
Da sich aber auch alle Werte (zB witterungsbedingt) verändern und untereinander beeinflussen ist das immer ein leicht chaotisches System. Hat aber ein paar Stellschrauben an denen man drehen kann. Den Schornsteinzug effektiv verstärken - wird der Ofenwiderstand leichter überwunden. Der Rauchrohrwiderstand wird verringert durch strömungsgünstige Führung, evtl größeren Durchmesser (durch Schornsteinquerschnitt begrenzt!) und Reinigung. Den Ofenwiderstand ....weiter darf ich nicht schreiben, denn der Ofen ist SO geprüft und zugelassen, aber wenn das Blech an der Bypassöffnung ohnehin beweglich ist dann bist Du da auf einem pragmatisch richtigen Wege.
Schwarzmann post_id=42011 time=1665154641 user_id=6981 wrote:
aber wenn das Blech an der Bypassöffnung ohnehin beweglich ist dann bist Du da auf einem pragmatisch richtigen Wege.
Bypassleitung? Das klingt ja dann doch nicht mehr sooo vielversprechend 🙄
Also ist dies das Loch, welches ähnlich einem AGR die Verbrennungsluft noch einmal zur Ansaugung leitet?
Ich habe es leider verpasst, die Luftwege genau nachzuvollziehen als der Ofen noch sauber war. Aber wer hätte auch mit solchen Problemen gerechnet.
Nachdem die Hütte heute morgen wieder voller Qualm stand, habe ich nun einen Airmaster Ventilator bestellt - dieser ist bei einem Windchen natürlich hilfreich, aber grundsätzlich sollte der Gute natürlich auch bei 0 Wind durchzünden.
Den Vorschlag die Einlassöffnung an der Vorderseite zu vergrößer
habe ich heute vor dem Anfeuern noch ausprobiert - leider ohne Erfolg - die originale Abdeckplatte wird wieder angeschraubt.
Vor allem beschäftigt mich nach dem Anzünden das Problem, dass man quasi nicht qualmfrei nachlegen kann. Wir müssen uns immer sehr beeilen nachzulegen um nicht zu viel Rauch in die Wohnung zu bekommen.
Sieht typisch nach einem Fall "moderner Ofen" aus, wo man, um den Wirkungsgrad (auf dem Prüfstand ode auf dem Papier) zu erhöhen, die Rauchgasabzugswege so eng bemessen hat, dass er nun in der Praxis kaum mehr zieht; oder eben eine zu eng bemessen Schikane eingebaut hat.
Hatten wir im Forum schon bei anderen Ofentypen.
Ohne die Schikane oder mit aufgeflextem Abzugsloch... .