Moin,
ich habe einen Ofen übernehmen dürfen - zweiflügelige Kaminofentür. Hersteller angeblich "Krone" steht zumindest auf ein paar der Rosetten zum Einstellen der Luftzufuhr. Der hat nur an jeder Tür unten je eine und am Aschekasten auch eine Rosette für die Einstellung der Luftzufuhr. Ist also ein älteres Modell - Scheibenspülung oder so gibbet nicht. Ich möchte gerne die Kaminofentür erneuern und habe die alte Dichtung entfernt. Die Nut ist sehr tief (15 mm) aber nur 8-9 mm breit. Brauche ich dann eine rechteckige Dichtung? Oder nimmt man eine runde Dichtung und presst die in die Nut? Und welche Dichtungsgröße bietet sich dann an? Die Dichtung muss ja meiner Meinung nach stärker sein, als die Nut - damit der Überstand eben abdichtet.
Viele Grüße!
Ich nehme an, ein Typenschild hast du nicht gefunden?
Als Laie würde ich versuchen, eine der beiden Türen auszubauen und damit bei einem Ofenhändler/-bauer auflaufen.
Dazu noch ein paar Fotos, auch von der Verriegelung, da sollte sich eine passende Dichtung finden lassen.
Moin, nee, ein Typenschild hat der gute nicht. Bin inzwischen aber fündig geworden 🙂 Danke!
Schade, Sinn eines Forums nicht verstanden?
Du stellst hier eine interessante Frage und kommst Wochen später mit solch einer Nicht-Antwort zurück?
Von deiner Lösung soll also niemand sonst profitieren?
Rest s. Satz 1.
Sorry, guter Hinweis, danke, "fündig geworden" trifft es auch nicht ganz. Ich berichte mal, allerdings gab es keine Kauflösung. Ich war bei diversen Händlern und alle haben mich lachend weiter geschickt. Habe auch im Netz kaum was passendes gefunden oder retournieren müssen. Am Ende der Tages habe ich beide Uralt Dichtungen ausgebaut und wieder eingesetzt und zwar mit Handschuhen, weil das Glaswolle - artig gejuckt hat. Ofentüren sind bei so einem alten Modell eh nicht ganz dicht (Schorni meinte, es wäre ein Kamin mit Türen und kein Kaminofen). Von daher bin ich jetzt mit den alten Dichtungen zufrieden und schlage mich mit anderen Ofenproblemen rum 🙂