Hallo Zusammen!
Leider muss auch ich nun meinen Kachelofeneinsatz tauschen, da die Zulassung abläuft. Dies ist besonders bitter, da ich den Ofen höchstens drei oder viermal im Jahr nutze. Aber ganz verzichten mag ich halt auch nicht drauf, weil's dann schon eine wohlige Wärme ist.
Der Einsatz ist ein Buderus aus den 1980er Jahren und nun habe ich bereits über Buderus das passende Modell heraus gefunden (Kandern 26B).
Nun wollte ich mich mal erkundigen, ob der Umbau für Menschen mit normalemn handwerklichen Geschick machbar ist, oder ob da unbedingt ein Ofenbauer für engagiert werden muss?
Besten Gruß,
jo
ICH würd sagen JA, Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt vorrausgesetzt. Das Dingens is halt SCHWER!
Ja, das habe ich bereits gesehen. Knappe 200 Kg. Aber das sollte mit technischen Hilfsmitteln doch zu zweit zu stemmen sein, oder? Was mir noch nicht so ganz klar ist, ist wie der Einsatz da reingemörtelt wird. Im eingebauten Zustand ist das schwer zu sehen.
Gruß,
jo
Also ICH hab noch keinen gesetzt, das ist mir schlichtweg zu schwer, auch weil man ja nicht von allen Seiten ran kann. Meist kann man mW auch die Ausmauerung erst später reinsetzen. Aber "eingemörtelt" wird da ja nichts. Der Einsatz hat meist hinten unten Rollen mit denen man auf den Tragschienen den "bequem reinschieben" kann und dann wird er mit dem Doppelbogen an die bestehende Nachheizung angeschlossen. Ist diese aus Blech muss noch das Strahlungsblech dazwischen. Sind das gemauerte Züge siehts natürlich anders aus....
wenn der Ofen richtig gebaut wurde, ist der Heizeinsatz einfach nach vorne rauszuziehen. Das Rauchrohr muss ab.
Den neuen Einsatz einschieben, anschließen, den bev. Schornsteinfegermeister benachrichtigen - der muss abgenommen werden.
wenn du dir das mit nem Kumpel zutraust, nur zu