Hallo liebe Gemeinde,
u. einen angenehm knisternden, wenn auch verregneten Sonntagnachmittag, von mir als soeben eingetroffenem Neumitglied.
Habe mich soweit schon ganz gut hier in die Themenvielfalt eingelesen u. hätte mal eine Frage zu selbstgemachten Holzbriketts. Beim Sägen fallen bei mir pro Jahr immer so ca 30 bis 50 Kilo Späne an, die ich bisher entsorgt habe. Meine Überlegung ist die, daß man die Späne ja event. mit einem ökologisch unbedenklichen Bindemittel (Stärke, Gelatine ?) als dickpampige Masse anrühren könnte, mit einer dieser Papierpressen verdichtet u. gut durchtrocknet.
...jedenfalls wenn man grad nix besseres vor hat...:-)
Hat vielleicht jemand damit Erfahrung od. kommt nix bei raus, u. die Euros für die Anschaffung einer dieser etw. fragwürdigen Papierpressen sollte man lieber in Scheitholz investieren.
Für den Fall daß ich den Thread nicht gefunden habe - mea culpa!
Ciao
Pyro
Hallo Pyro,
50 kg Holzbriketts kriegste für 10 bis 15 Euro im Handel...
Falls Du Deinen Ofen auf Betriebstemperatur (also schön heiß) gebracht hast, kannst Du auch ohne Probleme ein paar handvoll Sägespäne so reinwerfen. Das mach ich immer mit den Krümmeln aus den Holzbrikettpackungen so.
Gruß,
Leipie
Hallo Leipie,
klar die Preiskarte sticht immer - keine Frage!
Wollt's ja auch nur mal angesprochen haben:
Vielleicht kann man sich wenn's Laune macht woanders auch noch'n paar Späne dazu organisieren, und 'n kleines Briketthappening draus machen:
Späne+Presse+Lust+Zeit+Pilsken= Einer rührt, einer presst u. der Sjuperweiser pumpt derweil ab. So richtig von damals Woast!
Wär doch 'n schöner Gedanke im Sinne von optimaler Resteverwertung.
Gruß
Pyro
