Guten Abend,
auch wenn sich hier seit Monaten keiner mehr geäußert hat, würde es mich interessieren, ob jemand neue Erfahrungen mit diesem Ofentyp bezüglich des Zertifikates gemacht hat. Selbst mein Schornsteinfeger hat gesagt, daß es schade um diesen hochwertigen und gut funktionierenden Ofen wäre - aber er kann es auch nicht ändern, daß ich ein Zertifikat über die Feinstaubwerte benötige - und ja, mir gefällt er acuh immernoch gut. Ich habe exakt dasselbe Modell wie auf Martin-Niedersachens Foto.
Freue mich auf hilfreiche Infos!
Grüße
Moin alle zusammen!
Ich habe mir auch wochenlang einen Kopf gemacht was ich jetzt machen soll.
Dann ein kurzes Telefonat mit meinem zuständigen Bezirksschornsteinfeger und der hat berichtet das alle Kamine die er bis jetzt gemessen und geprüft hat bestanden haben. Ich müsse mir nur trockenes Buchenholz besorgen.
Hab ich gemacht und den Brennraum ordentlich gesäubert.
Dann kam er und hat gemessen, nach ca. 1 Std. war er fertig. Mit dem Ergebnis. Der Kamin hat bestanden. Jetzt hab ich den Bescheid erhalten das ich den Kamin auch nach dem 01.01.25 weiter betreiben kann.
Was für alle Betroffenen noch wichtig ist - nach seiner Information kann nur noch bis zum 31.12.24 gemessen und geprüft werden.
Also nicht länger warten sondern mit dem zuständigen Schornsteinfeger sprechen.
Lg an alle Sofiero Kaminbesitzer
Meiner Erfahrung nach liegt die Wahrscheinlichkeit daß der durchkommt bei unter 5 %.
Man kann z.B Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Ist für jede Feuerstätte unteschiedlich. Bei einem Kaminofenwie Nibe, sage ich ex und hopp. Neuer rein und gut ist`s . Der braucht auch deutlich weniger Brennstoff.
Ich habe noch nie so einen unsachlichen Beitrag gelesen wie Deinen.
1. hat der Kaminofen damals über 7.000 DM gekostet
2. Heizt der noch 3 Std. nachdem das Feuer aus ist dank der Specksteine die verbaut sind (immerhin 500 kg)
und
3. braucht man nur durch einen kompetenten Schornsteinfeger messen lassen und schon ist das Thema "stilllegen" vom Tisch.
wenn Du noch Fragen hast - nur zu.
LG