Ich habe jetzt seit einer Woche den oben genannten Ofen. Ich benutze Holz, was bei meinen Eltern seit mehreren Jahren In den Holzständen liegt. Nun ist es so, dass die Scheibe beim verfeueren mit dem Holz nach einiger Zeit ganz schon vollrußt. Kann es sein, dass das Holz zu feucht noch ist oder senke ich die sekundär Luft zu stark?
Bin für jede Hilfe dankbar!
Gruß
mongo
Hallo mongo,
was macht der Contura??????? Scheinbar fuktioniert es.
Mach mal ein Foto und lass uns drann teilhaben!!!
Grüße kamga
schubbs.....auch wissen will's!:-)
Hallo,
ja ich wills auch wissen denn das Wort vollrußt kenne ich bei meinen 660t nicht. Der Regler wie schon kamga beschrieben höchstens bis zur mitte runter,aber auch nur wenn der Ofen auf Temperatur ist, und vor allem trockenes Holz verwenden.
Viel spass
Gruss
Max
ja es funktioniert sehr gut jetzt. Es lag damals daran, dass ich nicht ganz trockenes Holz hatte und dan auch noch den Regler zu weit zu gemacht habe. Vielen Dank für den Tip
Gruß
mongo
hallo mongo,
da du einen 660t hast, ist da bei dir ein typenschild auf dem die genauen kw angegeben sind. mich würd interessieren ob da eine 6 oder 7 steht.
dank dir , mfg blutbirne
Hallo blutbirne,
der Ofen hat eine Leistungsspannbreite von 3-9 kW, das heist er funktioniert mit 3 kW genauso gut und brennt so sauber wie bei 9 kW und die Nennwärmeleistung ist das Mittel also 6 kW.
Grüße kamga
Hallo,
ich hätte da auch noch eine Frage:
kann man auch mit Brikkets oder ähnlichen heizen, oder ist dies nicht empfehlenswert.
Ich suche ne Alternative um den Ofen auch morgens noch an zu haben.
baehhhhhhh!!!!!!!
keine braunkohlestinker!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
leg nen ordentlichen eichen- oder buchenscheit auf bevor du in die heia gehst, dann waermt er auch noch ueber nacht. die glut haelt sich zwar nicht ganz solange wie bei stinkern, dafuer kannste die asche aber im garten zur duengung "entsorgen". 😉
Ich habe es mit den Braunkohlenbriketts ausprobiert und nun noch so eine kleine Baumarktpalette von dem Zeug rumstehen, weil es einen irgendwie nicht weiter bringt:
1. es versaut einem die Asche für den Garten und macht richtig Schmutz im Haus - und an Händen und Klamotten.
2. es stinkt danach, wenn man den Ofen am nächsten Morgen aufmacht (und durch den Schornstein sowieso (da klappt es nicht mehr unbedingt mit dem Nachbarn).
3. Manchmal reicht die Glut zum Feuermachen, manchmal nicht.
4. das neue Feuer geht genauso gut an, wenn man morgens Anzünder in den Ofen legt, anzündet und zwei Holzbriketts obendrauf packt; das bringt schnell Wärme und gibt die richtige Glut fürs Holznachlegen. Also, ich fand, daß das im Winter schneller den Ofen angeheizt hat als diese Glut aus den Braunkohledingern.
5. und zuletzt ist das Zeug ökologisch ja nun wirklich nicht der Bringer.
Mein Fazit: ich verheize die Briketts noch mit, die ich zuhause habe, und dann ist Schluß damit! Ansonsten investiere ich lieber in eine Tonne Holzbriketts, die wirklich zum Feueranmachen richtig gut sind.
Moin Mongo,
zu Anfang habe ich unser Nachtfeuer auch mit Braunkohle-Briquetts in unserem 660t
bestritten, da es zweifelsohne ne sichere Methode ist, ausreichend Glut
über 6-8 Stunden zu halten, um dann wieder Holz nachlegen zu können.
Nach Protesten von Lupo (siehe oben) und anderen, haben wir nun umgestellt
und folgendes hat sich bewährt:
abends, bevor die Koje aufgesucht wird (23-24uhr), lege ich 3-4 mittelgrosse
Buchen/Eichenscheite in den Ofen und lasse diese kurz bei voller Luftzufuhr
anbrennen, dann wird Luftzufuhr auf ein bischen links von Mittelstellung
zurückgenommen. Morgens zwischen 6-7uhr (dann wollen unsere katzen raus)
wird ein Scheit Holz nachgelegt und volle Luftzufuhr gegeben und Tür nicht
ganz zu gemacht, bis der Scheit brennt. Bisher hats so immer geklappt, sofort,
ohne Neuanzünden, wieder ein Feuer zu haben.
@sabo,
so hatte ich es auch mal probiert, klappt eigentlich auch.
Einziger Nachteil ist das dann morgens die Scheibe verusst ist.
Moin Hasenbraten,
stimmt, wobei ich scheibe nicht als verrusst bezeichnen würde,
sondern beschlagen, aber der Schleier ist unter Normalbetrieb
im Nu wieder weggebrannt.