Hallöchen,
um einen wasserführenden Kamin mit einem Pufferspeicher zu verbinden, sind bei uns leider ca. 20 Meter Entfernung zu überwinden.
Hark schreibt, dass man die Verbindung mit Kupferrohr herstellen muss, selbst der Zu- und Ablauf der Notkühlung. Das ist bei den aktuellen Kupferpreisen und der zu verlegenden Rohrlänge ein fetter Preis, der dafür fällig werden würde.
Ist es wirklich notwendig, die komplette Leitung aus Kupferrohr zu verlegen? Könnte man - wenigstens außerhalb des unmittelbaren Kaminbereichs - auch Alternativen verwenden? Beispielsweise Alu-Verbundrohr (auch bis 95°C Wassertemperatur zugelassen), oder andere günstige Alternativen?
Da sprich gar nichts dagegen, Verbundrohr zu nehmen im abgelegeneTeil der Leitungen
Danke für die Antwort!
Dann sehen wir uns mal nach kostengünstigen Alternativen um. Dass es ein temperaturstabiles Material sein muss und auch entsprechend gut verarbeitet (nur gepresst, nix gelötet oder so), das ist uns klar. Aber das ist bei Kupferrohr ja auch nicht anders.
Also gegens klassische Löten ist auch nichts einzuwenden. Das Wasser wird ja nie wärmer als 110 Grad und ist dann immernoch weit unter dem Schmelzpunkt des Lotes.
Bei der Verbindungstechnik am besten DAS machen was man am besten beherrscht.
Also pressen. Eine Presse haben wir (bzw Arbeit hat sie )