Guten Tag

Einer will ein Kaminfutter setzen ( Länge 45 cm, wegen Vormauerung.
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Ein Maurer ist aktuell nicht verfügbar; sogar Mehrere nicht, wie auch 2 x 
Ofenbauer, welche keine Zeit haben.
Eine Bekannte, ex-Schulkameradin, will 350 € für die Kernbohrung, ohne long-45cm-Wandfutterrohr,
ohne Einbau.

Nun die Frage: Darf man mit der Hilti bis zur Aussenwandung stemmen und dann mit der 
kleinen Hilti + 5,er, 6er, Bohrer = 120 x im Radum, die 150 mm Lochstärke aus bohren 

( hat man schon 2 x so gemacht und wurde vom Kaminkehrer abgenommen )

Nur die Frage: So noch konform, oder sehr fragwürdig. Oder darf da nur ein Konzessionierter 

da noch rann, wegen Kernbohrung?

 

ps. in einem Fall hatte ein Wohnungsbau-Hausmeister-Handwerker den Aussenkamin und 
Schamott-Innenkamin mit dem Speitzhammer und Meißel bearbeitet - 

die Abgase wichen dann durch die Schamott-Rohr-Abgas-Verrohrung in den Aussenkamin-Mantel . 
der Rauch verteilte sich dann 
im Dachboden 
und tötete fast den Schäferhund der Nachbarin, welche unterhalb vom Dachgeschoss wohnte - 
Der Rauch ging durch die Holzdecke in den Innenraum - 

Kaminkehrer legte den Kamin still, im Winter, bei - 20 Grad C minus - eh klar - 
Eine Reparatur wurde noch akzeptiert ( weil Groß-Vermieter, mit Folgeaufträgen ) 
sonst neuer 
Innenkamin, aus Schamott-Rohren notwendig ( es war knapp )

 

 

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oder muss generell kern-gebohrt werden ( 1 x Privathaus, 1 x in der Mietwohnung )

Das Revisions-Türchen im Keller hat der Kaminkehrer auch anstandslos abgenommen.

 

Wie ist der heutige Kaminkehrer-Stand ? Kernbohrung oder Loch rein, egal wie ?

 

mfg

Vielen Dank