Hallo alle zusammen,
ich würde gerne wissen was von Varde Öfen zu halten ist, wenn man das Prospekt liest hört sich ja alles ganz toll an. Aber ob das alles der Wahrheit entspricht??
Besitzt vielleicht jemand einen Varde Ofen und kann mir näheres daüber berichten? Wäre toll.
Vielen Dank im voraus
Grüße
Carlo
Hallo Carlo,
als ich mich im Herbst 2004 nach einem Kaminofen umschaute, da wußte ich noch gar nicht, daß es Varde gibt. Nach dem Besuch mehrerer Ofenbauer mit mehr oder weniger guter Beratung und Aufdringlichkeit fanden wir einen Ofenbauer der einen Varde Luxe 1 mit Speckstein unter Feuer hatte. Die Optik des Ofen ist ja eher unscheinbar, aber das Flammenbild fanden wir so toll, daß es dieser Ofen sein mußte. Der Ofenbauer wollte uns noch für einen Linux begeistern, weil der besser zu der Fläche unseres Wohnzimmers gepaßt hätte, aber wir wollten den Luxe obwohl der Ofenbauer uns warnte, dass der für unser Wohnzimmer zuviel Leistung hätte.
Jetzt, gegen Ende der ersten Heizperiode, sind wir voll und ganz zufrieden mit der Leistung unseres Öfchens. Der Ofenbauer hatte recht, der Ofen ist zu stark für unser Wohnzimmer. Das merkt man aber nur wenn man den ganzen Tag heizt, am Wochenende also. Unter der Woche ist der Ofen morgens ca. 2h an und abends 4-5h. In der Zeit morgens macht er den Raum angenhem warm (da mag man gar nicht mehr weg zum arbeiten) und abends muß man schon mal die Wohnzimmertüre leicht auflassen damit es nicht zu warm wird. Aber es ist super wenn man mit den Hunden zurück kommt und kann sich im Nahbereich des Ofen erst mal die Kälte aus den Knochen treiben lassen. Morgens ist es dann im Wohnzimmer immer noch angenehm warm. Das niedrigste war diesen Winter 17-18°C. Seit der Ofen im Betrieb ist, habe ich die Thermostate der Heizkörper auf Frostschutz gedreht. Am Wochenende läuft bei uns der Ofen den ganzen Tag. Dann natürlich in gedrosselter Stellung und geöffneter Wohnzimmertüre :-)). Die Heizleistung von 3-10kW (Nennleistung 7kW) lässt sich sehr gut variieren.
Die Bedienung des Ofen ist sehr einfach. Schwarze Scheiben kenn wir nicht. Den Aschekasten leeren wir alle 14 Tage mal aus und dann ist er gerade mal halb voll.
Das Anheizen soll so ablaufen:
1. Etwa 3cm Asche im Ofen lassen und den Rost öffnen (Primärluft)
2. Primärluft voll aufdrehen
3. Sekundärluft voll aufdrehen
4. Spreisel in den Ofen locker hinenlegen damit viel Luft dran kommt
5. Etwas kleinere Holzscheite oben drauf legen
6. Mit einem Anzünder den Ofen anheizen. Die Türe kann dabei geschlossen bleiben.
7. Der Ofen legt nun los. Die Isolierplatten im Innenraum werden jetzt erst einmal dunkel. Nach ca. 3 min. sieht man aber schon wieder die hellbraune der Platten durchkommen. Nach 5 min. hat sich der Brennraum schon wieder frei gebrannt.
8. Die Primärluft vollkommen schließen
9. Bei zu starker Flammenentwicklung kann man auch die Sekundärluft drosseln.
10. Nach ca. 15 min. steht bei uns die Sekundärluft auf halb und im Wohnzimmer ist es schon 2°C wärmer.
11. Wenn die Flammen zum ersten mal heruntergebrannt sind, dann nochmal größer Scheite nachlegen.
12. Wenn diese dann heruntergebrannt sind hat der Ofen ein schönens Glutbett. Die Sekundärluft kann nun noch weiter gedrosselt werden (Bei uns auf ein viertel bzw. manchmal auf ein achtel). Hier muß man nur schauen, dass das Glutbett erhalten bleibt. Dann bleibt der Ofen auch sauber. Außerdem vergast das Holz dann und wird über die dritte Luftleiste (Tertiärluft) wunderbar verbrannt.
Rauchentwicklung sieht man draussen nur in der Anheizphase, sonst nicht.
Weil die Ascheentwicklung des Ofen sehr gering ist, ist es schwierig die ca. 3cm Asche im Ofen zu haben, weil sie ganz einfach nicht da ist. Wir sind nun dazu übergegangen die Punkt 1 und 2 beim Anheizen einfach wegzulassen. Also Asche bleibt im Ofen, Rost und Primärluft bleiben zu. Der Ofen startet genauso super und das Feuer ist nicht so wild wie mit Primärluft. Es dauert evtl. 1 min. länger bis sich der Innenraum frei gebrannt hat.
Die Prospekte und der Verkäufer (Chef von dem Laden) haben uns nicht zuviel versprochen. Die 2.600 Euro für den Varde-Luxe 1 mit Speckstein haben sich gelohnt und ich würde es jederzeit wieder genauso machen.
Es ist jetzt ein bischen länger geworden, aber das spiegelt nur meine Begeisterung über den Ofen wieder. Ein Bekannter hat einen Ofen aus dem Baumarkt. Der brennt auch super, aber nach seinen Angaben brucht der Ofen ca. 30 min intensive Betreuung während der Anheizphase, weil er ab und zu auch mal ausgeht. Das Problem haben wir mit dem Varde nicht.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
dein Beitrag ist echt sehr interessant. Wir interessieren uns für den LINUX 1 in Specksteinausführung. Wie groß ist denn dein Wohnzimmer und wieviel kw hat denn der Luxe 1?
Hat noch jemand Erfahrung mit dem LINUX 1 gemacht?
Grüße aus Unterfranken
Brigitte
Hallo Brigitte,
unser Wohnzimmer ist 32qm groß. Es wird also mit dem Ofen gut warm. Der Ofen hat eine Nennleistung lt. Varde von 7 kW und soll sich zwsichen 3 und 10 kW einstellen lassen. Du schreibst Du bist aus Unterfranken. Wenn Du aus der Nähe von Aschaffenburg oder Miltenberg bist, dann kannst Du den Ofen bei uns mal in Aktion erleben.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
also vielen Dank für Deine Antwort und die Einladung. Also wir wohnen in Haibach bei Aschaffenburg. Ich habe mir heute bei einer Bekannten den LINUX 1 angesehen, brennt jetzt den ersten Winter durch. Sie ist sehr zufrieden - leicht zu bedienen, sparsam im Verbrauch, Scheibe immer sauber und auch ein sehr schönes Flammenbild. Also ich denke, wir haben uns entschieden. Für uns ist auch die lange Speicherung der Wärme in den doch sehr dicken Specksteinplatten wichtig. Der Ofen wird es sein. Jetzt warten wir noch auf das Angebot, denn wir brauchen auch noch einen Edelstahlschornstein. Bei welchem Händler habt ihr denn gekauft. Also wir waren in Frammersbach bei der Fa. Gossmann und sind dort sehr gut beraten worden.
Grüsse aus Haibach
Brigitte
Hallo Brigitte,
also ich bin da sehr skeptisch was die Speicherqualität betrifft. Meines Wissens ist nur finnischer Speckstein wirklich effektiv.
Die Verteilung des vorh. Steins und dessen Masse bestärken meine Zweifel zudem.
Ich sag das nur, weil du geschrieben hast, dass dir die Speicherung wichtig ist.
Hier ein Vergleich an dem du dich orientieren kannst:
Rika Fox: ca. 120 kg finnischer Speckstein:
2,5 Briketts, nach Abbrand - erst nach 6 Stunden kann der Stein länger angegriffen werden, oben u. U. noch nicht.
Ab 6-8 Stunden handwarm
Ab 8-10 Stunden lauwarm usw.
Liebe Grüße
rolgal
Hallo rolgal,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Habe mir gerade den FOX im Internet angesehen, wie schwer ist denn der Ofen und wo liegt ca. der Preis.
Vielen Dank
Brigitte
Hallo Brigitte,
der Ofen wiegt insgesamt ca. 240 kg.
Speckstein ca. 120 kg.
Preis laut Liste 1890.- Euro
Der Ofen ist aus hochwertigem Gusseisen und eben Speckstein.
Meiner Meinung nach ist der Fox zur Zeit vom Preis- Leistungsverhältnis unerreicht.
Wenn dir Speicher wichtig ist, dann sieh dir auch den Tara, den großen Bruder vom Fox, an.
Allerdings optisch etwas gewöhnungsbedürftig vielleicht.
Liebe Grüße
rolgal
Hallo Brigitte,
wenn Du den Ofen schon in Aktion erleben konntest, dann brauche ich Dir ja nichts mehr vorzuschwärmen. Wenn Du und Deine Familie ihn aber trotzdem nochmal anschauen möchten - kein Problem. Dann können wir hier über die "Private Nachricht" einen Termin vereinbaren.
Auch wir haben unseren Ofen und auch einen Edelstahlkamin von der Firma Gossmann. Wir haben uns im Landkreis MIL und AB umgesehen und bei dieser Firma die beste Beratung erhalten. Ist zwar von Erlenbach ein bischen weit weg, aber der Weg hat sich gelohnt.
Nun noch ein paar Worte zum Speicherverhalten. Mit 120Kg Speckstein kann der Ofen nicht aufwarten, das sieht man schon aus den Bildern. Wir sind allerdings mit dem Speicherverhalten zufrieden. Wenn wir den Ofen um 23 Uhr ausgehen lassen dann war die Raumtemperatur, als es draußen bitterkalt war, morgens um 7 Uhr immer noch bei 22-24°C und der Speckstein war noch lauwarm. Unser Haus ist mittlerweile 29 Jahre alt, d. h. da wurden noch nicht viel Wärmedämmungsmaßnahmen eingebaut. Deswegen empfinde ich die Speicherung als gut.
Falls Du so unwissend sein solltest wie wir im Jan05:
Wenn Du einen Edelstahlkamin errichten willst dann benötigst Du einen Bauantrag. Der hat sich bei uns lange hingezogen. Anfang Januar beantragt und Mitte April erst genehmigt. Vielleicht arbeitet euer Landratsamt ja schneller.
Falls nicht schon geschehen, dann holt euch erst euren Bezirkskaminkehrermeister her und klärt erst mit ihm wie der Edelstahlkamin aussehen soll, bevor ihr den Vertrag bei dem Kaminbauer unterschreibt. Die Vorstellungen wie ein Kamin aussehen soll gehen oft auseinander und der Kaminkehrer hat dann das letzte Wort denn er muß es ja dann auch abnehmen. Wenn Du näheres Wissen möchtest, dann schreibe mir bitte eine "Persönliche Nachricht".
Viele Grüße
Michael
Ist das wirklich so, dass man für einen Edelstahlschornstein eine Baugenehmígung braucht? Das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe! Der Schornstein soll nächste Woche angebaut werden und weder Schornsteinbauer noch Schorni haben in Sachen Baugenehmigung ein Wort erwähnt. Das macht mich jetzt schon ein wenig nervös.
Hallo "frischling",
unser Schorni hatte uns bereits darauf aufmerksam gemacht, daß man eine "Proforma-Baugenehmigung" benötigt - wird aber scheinbar selten beantragt.
Baugenehmigung wird beim Landratsamt mit deinen bei der Gemeinde vorliegenden Plängen beantragt. Ich habe heute auf meiner Gemeinde angerufen, der Sachbearbeiterin war das erstmal neu, hat sich dann schlau gemacht beim Landratsamt. Also ich werde die Genehmigung morgen beantragen. Mal schauen, was das kostet. Wenn es hinterher einem Nachbarn stört oder auch "stinkt" und dieser sich beschwert, dann kann es echt Probleme geben, wenn man dieses Teil ohne Genehmigung errichtet hat. Dann müßte die Baugenehmigung nachbeantragt werden - ohne Umständen kann man auch mit Geldbußen rechnen. Muß aber nicht sein. Also solange sich keiner beschwert - geht alles.
Grüße
Brigitte
Hallo Brigitte,
ich habe gerade in der zuständigen Bauverordnung für Thüringen nachgelesen. Da unser Schornstein niedriger als 10 m ist, ist er in Thüringen genehmigungsfrei. Die Voraussetzungen wie Abstand zum Nachbarn etc. hat der Schorni schon abgeklopft. Jetzt bin ich auch schon wieder beruhigter.
Vielen Dank
Hallo Frischling,
ja so ist es in jedem Bundesland anders und die Bayern sind besonders schlimm. Hätte ich zwei Ortschaften weiter gewohnt hätte das hessische Baurecht gegolten. Aber wir haben trotzdem bewältigt.
Viele Grüße
Michael
Sorry Michael, ich überhäufe dich mit Fragen. Ich habe jetzt den Bauantrag zuhause. Hast Du diesen von einem Architekten unterschreiben lassen oder hast nur Du unterschrieben. Zu welchem Landratsamt gehört Ihr? Was hat eigentlich die Baugenehmigung gekostet und wie lange hat es mit der Genehmigung gedauert?
Grüsse aus dem sonnigen Haibach
Brigitte
Achtung ist sehr lang geworden!!!
Hallo Brigitte,
das habe ich Dir zwar schon in deine "Privaten Nachrichten" geschrieben, aber ich tue das gerne auch hier nochmal. Jetzt aber ausführlich damit alle was davon haben. In den "Privaten Nachrichten" habe ich Dir auch meine Telefonnummer hinterlegt. Da bekommst Du schneller Antwort von mir, weil ich nicht immer online sein kann.
Unser Erlebnis mit unserem ersten Bauantrag
Also,
wir holten uns Anfang Januar auf dem städtischen Bauamt die Bauantragsmappe und füllten diese zusammen mit dem Kaminbauer aus. Der Kaminbauer machte eine Zeichnung (seitenansicht unseres Hauses mit Edelstahlkamin) und unterschrieb, dass er die Ausführende Firma ist. Ich unterschrieb als Bauherr). Bei einem solchen Bauvorhaben war bei uns kein Architekt notwendig, weil ja keine statischen Berechnungen erforderlich waren. Dann besorgten wir auf dem Vermessungsamt eine beglaubigte Karte (die genaue Bezeichnung fällt mir gerade nicht ein) wo unser Grundstück mit Haus eingezeichnet ist. Dort wurde dann der Kamin in der Draufsicht (also von oben gesehen) eingezeichnet. Man muß sich vorstellen, dass in dem Maßstab der Karte der Kamin kleiner ist als der Punkt den man mit einer Filzstiftspitze machen kann.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch über die ganze Macherei gelacht.
Als eine Woche später diese Dokumente beisammen waren haben wir den Antrag beim städtischen Bauamt abgeben wollen. Man befand, dass die eine Ansicht unseres Hauses zuwenig sei und man möchte doch bitte noch eine Frontansicht anfertigen. Zum Glück habe ich schon als Teenager gerne mit Tusche und Zeichenbrett gearbeitet und erstellte noch am selben Tag eine maßstabsgetreue Zeichnung unseres Hauses mit Maßen. Einen Tag später erfolgte dann der zweite Anlauf beim Bauamt. Nun sagte man uns, so können man den Bauantrag dem Stadtrat vorlegen, aber der Stadtrat käme gerade heute zusammen und dass es nun zu spät wäre den Antrag noch zur Stadtratssitzung zu bringen. (Es waren noch 3 Stunden bis die Stadtratsitzung beginnen sollte und ich dachte bei mir: wie groß ist denn das Rathaus, dass man es in 3 Stunden nicht schafft 3 Schnellhefter von A nach B zu tragen). Es entgleisten mir die Gesichtzüge und alles jammern half nichts. Mein Antrag wurde erst bei der nächsten Stadtratsitzung dem Stadtrat vorgelegt.
Nach ca. 3 Wochen erhielten wir die Nachricht, dass der Stadtrat unser Bauvorhaben abgesegnet hat und dass der Antrag nun ans Landratsamt geschickt würde.
Nun dachten wir jetzt geht es vorwärts. Es war ja schon Ende Januar.
Aber unser Übermut bekam einen ordentlichen Dämpfer. Nach weiteren 14 Tagen erhielten wir ein Schreiben vom Landratsamt, dass unser Bauantrag eingegangen sei *heul* und dass die Bearbeitung noch einige Wochen in Anspruch nehmen könnte *was zum Teufel ....* und wir sollten auf keinen Fall mit den Baumaßnahmen anfangen bis die Genehmigung erteilt sei.... Strafe ..... Abriss ..... blablabla. Nach mehreren Anrufen und Hinhaltungen (wir hatten nun schon März und der Ofenbauer hatte schon das Material auf dem Hof liegen) erfuhren wir, dass der Antrag nun beim Kaminkehrer wäre damit der sein OK dazu gibt und dass er dann noch durch die Technik muss (anscheinend wieder ein Büro wo mein Antrag auf einem weiteren Stapel verkümmert). Völlig desillusioniert ergaben wir uns in unser Schicksal und sagten dem Kaminbauer er solle uns doch bitte schon mal die Rechnung für das Material schicken (dieser Firma vertraue ich und er hatte es ja nun schon 6 Wochen auf dem Hof liegen).
In der vorletzten Aprilwoche bekamen wir dann endlich unsere Genehmigung und am 30. April 2005 wurde der Edelstahlkamin dann installiert.
Das waren über 15 Wochen von der Abgabe des Antrags bis zur Genehmigung. Ich schimpfe hier nicht über Beamte, aber ich muß zugeben dass die Niederschrift des Sachverhalts nochmals meine Zornadern hervortreten lässt. Es war aber kein Landratsamt das zum Landkreis Aschaffenburg gehört. Auch der Kaminbauer hatte so eine Verzögerung noch nicht erlebt. In Mönchberg (anderer Stadtrat aber gleiches Landratsamt) ging ein ähnliches Vorhaben in 6 Wochen durch. Was zum Geier haben die also mit meinem antrag die ganze Zeit gemacht? Ich werde es nie erfahren. Eigentlich wollte ich dieses Jahr meine Garage abreissen und neu errichten, aber ich habe erst mal die Schn.... voll.
Die Kosten für die Baugenehmigung weiß ich nicht mehr, da müßte ich erst nachschauen aber teuer war es nicht weil sich die Kosten der Baugenehmigung an den Errichtungskosten orientieren und die sind ja nicht so hoch (im Vergleich zu einem Haus).
Die Abnahme nach der Errichtung durch den Kaminkehrer war eine reine Formsache, denn wir hatten ihn ja schon ganz zum Anfang gefragt wie der Kamin errichtet werden müßte.
Lass Dich nicht durch meine Erlebnisse entmutigen.
*Sarkasmus ein*
Die Aschaffenburger bzw. Haibacher Beamten sind bestimmt schneller.
*Sarkasmus aus*
Viele Grüße
Michael
(dessen Zornadern gerade wieder am abschwellen sind)