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Storch Vesuv

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Hallo erstmal,

als "Neu-Kaminist" habe ich Fragen an meinen in vier Wochen lieferbaren Kaminofen:

Hat jemand Erfahrungen mit dem Storch Vesuv ?

Gibt es Tücken oder Mängel mit dem Ofen ?

Was "ballert" man denn so in einer Heizperiode an Holz weg ? Ich mache mir Gedanken, wieviel Wälder ich abholzen lassen soll.

Vielen Dank für zahlreiche Antworten.

Gruß

Uwe

 
Veröffentlicht : 28/03/2006 2:59 pm
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Hallo Uwe,

ich habe keine Erfahrung mit diesem Ofen, aber die Storch Öfen sehen sehr gut aus, nicht nur optisch, sie machen einen tadellosen Eindruck.
Gut am Bild kann das auch täuschen, ist klar.

Bei Google bin ich auf eine Seite gestossen, die diese Öfen anbieten. Gefallen mir alle sehr gut.
Ich bin halt ein Steinliebhaber und finde besonders die Modelle mit Sandstein interessant. Mich würde interessieren, ob die tatsächlich so gut speichern wie ein Speckstein. Hätte ich glatt Lust auszuprobieren.

Sag mal, was soll denn der Ofen eigentlich kosten?

Zu deiner Frage bezüglich Menge des Verbrauchs kann dir so wohl niemand eine gute Antwort geben.

Wie groß ist der Raum, wie gut isoliert, ist deine Bude eingequetscht oder bist ganz oben drauf, oder der Erste überm Keller usw. ?

Liebe Grüße

rolgal

 
Veröffentlicht : 28/03/2006 8:38 pm
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Hallo Rolgal,

bei unserem Ofenbaumeister, der seiner Meinung nach nur Hase-, Attika- und Storchöfen verkauft, wegen der qualitativ hochwertigsten Bauweise und Funktionalität, werden wir inkl. Aufstellung, Verrohrung, Glasplatte, externem Luftanschluss und allen Schnick und Schnack 4.500.- Euronen berappen.

Wir haben uns aber nicht für die Sandsteinausführung entschieden, da das nicht zu unserem Gesamtbild der Wohnung passt. Wir haben die Kachelverkleidung in einem "freundlichen schwarz-matt" und hellgrauem Guss gewählt.

Ja, zum Thema Größe des Aufstellungsortes: 1 OG, 45m² mit 6,5 mtr. hohen, offenem Dach mit eingezogener Galerie, angrenzendem 20 m² Esszimmer, Küche von 15m² und ´nem Flur von 5m². Alles ohne Türen. Sehr offen geschnitten. Viel Glas.

Vom Gasverbrauch her, haben wir die teuerste Wohnung, obwohl in der Mitte liegend, da ein riesiges Luftvolumen erstmal geheizt werden möchte. Deswegen haben wir uns für einen Kaminofen entschieden, der auch entsprechende Leistung hat. ( 4-11KW ). Und wir lieben es warm und Kuschelig. Die Sache mit dem Bärenfell !! Du verstehst ?

Das Wohnzimmer ist vor 5 Jahren mal neu angebaut worden mit 30er Poroton und einer aussenliegenden Dachisolierung und der Rest des Hauses ist ein Altbau (Bj. 1927) mit doppelreiiger Klinkerung ohne Aussendämmung.

Und da wir "heiss" sind auf die "grosse Kokelei" und noch Holz bestellt werden muss, halt auch die Frage des jährlichen Verbrauchs.

So, nun hat man mal einen Eindruck, wie es bei uns daheim aussieht.

greetz

Uwe

 
Veröffentlicht : 29/03/2006 5:15 am
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Hallo Uwe,

> bei unserem Ofenbaumeister, der seiner Meinung
> nach nur Hase-, Attika- und Storchöfen verkauft,
> wegen der qualitativ hochwertigsten Bauweise und
> Funktionalität,

Na, da hat der Meister aber gleich einige andere unter den Tisch fallen lassen.
Nibe, Austroflamm, Rika, uva.

>...werden wir inkl. Aufstellung,
> Verrohrung, Glasplatte, externem Luftanschluss und
> allen Schnick und Schnack 4.500.- Euronen
> berappen.

Uff, das wäre mir zuviel für einen Kaminofen.

>
> Wir haben uns aber nicht für die
> Sandsteinausführung entschieden, da das nicht zu
> unserem Gesamtbild der Wohnung passt. Wir haben
> die Kachelverkleidung in einem "freundlichen
> schwarz-matt" und hellgrauem Guss gewählt.

Die Kachelverkleidung ist sicher eine schöne Sache. Was hat der Meister eigentlich bezüglich Speicherung gesagt? Ich denke allzuviel wird es bei der relativ geringen Masse nicht sein. Fürs Raumklima allerdings gut und beim Aufheizen, bzw. Abkühlen schön zum Angreifen.
Das merke bwz. geniesse ich sogar bei meinem Pelletsofen und der hat wirklich nur dünne Keramikplatten. Und ist zudem eigentlich ja ein Warmluftofen.

>
> Ja, zum Thema Größe des Aufstellungsortes: 1 OG,
> 45m² mit 6,5 mtr. hohen, offenem Dach mit
> eingezogener Galerie, angrenzendem 20 m²
> Esszimmer, Küche von 15m² und ´nem Flur von 5m².
> Alles ohne Türen. Sehr offen geschnitten. Viel
> Glas.

Hm, da würde mir der Speicher schon fehlen, wenn der Kaminofen in Zunkunft die Hauptwärmequelle werden soll. Bei dem Preis hätte ich wohl schon in Richtung Kachelofen gedacht.
Ein Freund von mir bekam ein wirklich schönes Teil vor ein paar Jahren um 5000 Euro. Heute würde dieser wohl 7000 kosten, denke ich mal. Ist aber dann ein Unikat. Der heizt damti eine 80m2 Wohnung.

> Vom Gasverbrauch her, haben wir die teuerste
> Wohnung, obwohl in der Mitte liegend, da ein
> riesiges Luftvolumen erstmal geheizt werden
> möchte. Deswegen haben wir uns für einen Kaminofen
> entschieden, der auch entsprechende Leistung hat.
> ( 4-11KW ). Und wir lieben es warm und Kuschelig.
> Die Sache mit dem Bärenfell !! Du verstehst ?

Ne, Bärenfelle brennen, glaube ich, nicht gut, oder hast du was anderes gemeint, ggg?

>
> Das Wohnzimmer ist vor 5 Jahren mal neu angebaut
> worden mit 30er Poroton und einer aussenliegenden
> Dachisolierung und der Rest des Hauses ist ein
> Altbau (Bj. 1927) mit doppelreiiger Klinkerung
> ohne Aussendämmung.

Brrr, fröstel, 🙂
>
> Und da wir "heiss" sind auf die "grosse Kokelei"
> und noch Holz bestellt werden muss, halt auch die
> Frage des jährlichen Verbrauchs.

Ich rate dir von Holz ab, ausser für die kuscheligen Abende.
Heiz lieber mit Holzbriketts.
Gut sind z.b. Thermospan oder Binder. Ob mit oder ohne Loch ist wohl eine Geschmackssache. Ohne Loch sind sie leichter zu brechen, zumindest die ich kenne. Mehrfach abbrechen ist aber nur bei kleineren Feuerräumen interessant.
Verbrauch: ich schätze du wirst schon 2 - 2.5 Paletten brauchen. Oder anders gesagt: Ungefähr 2*10 kg pro Tag = 2 Pkg, wenn nicht anders abgepackt.
Der Preis lag heuer im Schnitt für eine Packung bei Palettenabnahme bei ca. 1,80 Euro

Wenn du mit Holz, also Scheitholz heizen willst, dann kannst das Zeug einwerfen wie Groschen in eine Sparbüchse.

Grüße

rolgal

 
Veröffentlicht : 29/03/2006 2:09 pm
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Moin Rolgal,

sicherlich gibt es noch viele hochwertige Kaminöfen zu kaufen. Aber unser Ofenbauer ist halt Ofenbauer und kein Kamin-Verkäufer. Und bei Austroflamm z.B. hatte er mehrfach das Problem mit dem Dichtungen und verkaufte deshalb diese Marke nicht mehr um halt seine Kundschaft wegen solchen Kleinigkeiten nicht zu verleiden.

Und die Auswahl ist halt nun mal riesig. Wir hatten uns 8 Wochen mit dem Kauf eines Kamin(ofens) beschäftigt. Kamen von der ursprünglichen Idee von einem gemauerten mit Schamottsteinen und Ruegg-Einsatz aufgrund der sehr hohen Kosten dann auf den Kaminofen. Wir hatten nunmal unser gesetztes Limit von 5.000.- im Auge. Nun, jetzt sind wir noch 500.- drunter und denken halt ein qualitativ hochwertigen Ofen gekauft zu haben.

Ich habe da einen Erfahrungsbericht im Internet gefunden, der einen Storch Etna hat. Der Brennraum ist der selbe, nur das ausem rum ist anders designt.

Pro: Design, Leistung
Kontra: Preis??

Empfehlenswert? ja

Kompletter Erfahrungsbericht
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Wenn der Etna Feuer spukt, wird's ruhig im Haus

Nun, wer kennt das nicht, wenn einmal im Jahr die Heizkostenabrechnung ins Haus flattert, kann es ein böses erwachen geben. Bei mir ist es so, das ich bei einem rund 30 Jahre alten Haus jedes Jahr einen dreistelligen Betrag an unseren Gasanbieter nachzahlen muss. Jedes Jahr!!

Nun, als erstes saniert man bei einem Altbau, Fassade, Dach und Fenster. Das bringt schon mal einiges an Einsparung. Diese Einsparung kann aber noch deutlich gesteigert werden, durch den Kauf eines Ofens, bzw. Kachelofens.

Ich habe mich für einen Ofen entschieden und nicht für einen Kachelofen.

Warum?
Nun, relativ einfach. Der Kachelofen, der nicht nur optisch schön aussieht und gleichzeitig eine enorme Heizleistung hervorbringt, kostet um ein 150qm Haus zu heizen etwa ab 10.000 Euro aufwärts. Günstiger wird's bei der Anschaffung eines Kaminofens mit ähnlicher Heizleistung. Hier kann man schon für rund 4500 Euro eine richtige Alternative zum Kachelofen erhalten. Aber der Reihe nach.

Vorbereitung:
Ein Kachelofen hätte mir persönlich besser gefallen, lag aber nicht im Rahmen dessen, was ich bereit war auszugeben. Also musste eine Alternative her. Baumärkte wie Obi, Bauhaus oder Bahr bieten mittlerweile Öfen bis 2000 Euro an, aber nur mit qualitativ hohen Abschlägen, sodass man sich fragen muss, ob es sich rentiert, diesen Betrag für wenig bis nichts zu investieren.

Schnell stellte ich fest, das nicht nur die KW-Leistung, also die Heizleistung eine Rolle spilete, sondern neben einer guten Verarbeitung auch die "Innereien" eines Kaminofens äusserst wichtig waren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Ich entschied mich für einen Kaminöfen der Firma Storch Kamine, Modell Etna.
Warum?
Nun, folgende Merkmale waren überzeugend um eine entsprechende Alternative zum Kachelofen zu erzielen, denn worauf kommt es bei einem guten Kaminofen an?

Größe:

Normalerweise sagt man, die Größe spiele keine Rolle - aber in diesem Falle ist Größe sehr entscheidend, denn je größer ein Ofen oder Kamin ist, desto mehr Holz kann verbrannt werden, desto mehr Energie wird freigesetzt, die sich in einem größeren Ofen erstens besser verteilen kann und zweitens auch länger gespeichert werden kann. Also ein Pluspunkt bei den regulären Baumarktöfen, denn dort gibt es keinen Ofen mit den Ausmassen: 1,47 m hoch x 1,00 m breit und 64 cm tief.

Aber die Größe ist nur ein Aspekt um gute Heizleistungen zu erreichen. Ein weiterer wichtiger Punkt um optimale Heizleistung zu erreichen ist der Aufbau eines Kaminofens.

Die Firma Storch bediente sich hier schon einer sehr alten Variante, denn die ersten Öfen der Römer hatten bereits die gleiche Form wie die aktuellen Öfen. Der Ofen ist in seiner Grundform gewölbt, die ausgesteckten Kacheln verlaufen von außen nach Innen, also haben oben und unten den breitetesten Punkt und in der Mitte den geringsten Abstand.

Was bedeutet das?
Nun, dadurch, das im Feuerbereich das Holz verbrannt wird, steigt die Wärme nach oben und wird durch die Schamottsteine im Inneren aufgenommen und nach aussen weitergeben. Dadurch das das Gerät an noralgischen Stellen, also oben unten und in der Mitte mit kleinen und nicht hörbaren Ventilatoren ausgestattet ist, wird die Wärme in den Hohlräumen der Äußeren Kacheln gleichmäßig verteilt. Zusätzlich steigt die warme Luft am oberen Deckel aus zwei größeren Öffnungen aus und erwärmt direkt den Raum oder den Bereich. Die Schamottsteine, die den Feuerbereich umgeben haben etwa 6 cm dicke und wenn man sich Öfen aus Baumärktzen betrachtet, stellt man fest, dass diese nicht einmal die Hälfte der Wandstärke aufweisen können.

Der komplette Korpus des Gerätes besteht aus sehr hochwertigem Guss, das im Vergleich zu Billigprodukten an manchen Stellen bis zu 2 cm dick ist, was auch das Gewicht von rund 300 kg (incl. Kacheln) rechtfertigt. Und gleichzeitig die Wärme aufnimmt und speichert.
Nachteil: Bei dauerhafter Nutzung werden die Gussteile so heiss, das man sich beim Berühren enorme Verbrennungen zufügen kann.

Außen sind austauschbare Kacheln befestigt, die an Haken fest verankert sind und sich aber jederzeit austauschen lassen. Diese sind absolut hochertig und im Vergleich zu Billigprodukten sehr dich. Fährt man mit der Hand über die Kacheln, stellt man eine gewisse Unregelmäßigkeit fest, die vom Hersteller aber so gewollt ist. Denn je unregelmäßiger eine Oberfläche, desto größer wird diese Oberfläche. Fazit: Desto mehr Wärme lässt sich in diesem Fall speichern und darauf kommt es an.

Öffnung:
Sozusagen ein Highlight ist die variable Öffnung der Glasfront, um Feuerholz ein oder nachzulegen. Denn die lässt sich einmal nach oben schieben und rastet ein oder lässt sich mit einem Hebel wie eine Tür öffnen. Das ist sehr praktisch, denn wenn der Ofen bereits brennt, lässt sich durch die seitliche Öffnung einfacher Holz nachlegen, als wenn man direkt vor dem Fuer die Tür nach oben schieben müsste.

Aschekasten:

Je nach Holzart, fallen bis zu 20 % Asche an, die im darunter liegenden Aschefach aufgefangen werden. Schliesst man jedoch die Klappe ist das im Vergleich zum offenen Kamin auch kein Problem, da jedesmal die Asche mit verbrannt wird und eigentlich immer die gleiche Aschemenge im Ofen bleibt.

Der Aschekasten ist im Aufbeahrungsschub versteckt, der direkt unter dem Brennofen liegt.

Kachelfarben:

Es gibt rund 70 verschiedene Farben für die Kacheln, die ohne Aufpreis zu haben sind. Das and ich recht gut, da hier wirklich auf die eigenen Bedürfnisse eingegangen wird. Noch besser war das Angebot gegen einen gewissen Aufpreis die Farbe selber zu bestimmen. Das haben wir gemacht. Für rund 200 Euro haben wir jetzt Kacheln, die in der Grundfarbe und bei normalen Lichtverhältnissen Anthrazifarben sind und bei Sonneneinstrahlung einen blauetatsch haben…. Also für jede Spielerei ist hier was zu haben und auf jeden Wunsch kann eingegangen werden.

Service/Gaqrantie

5 Jahre Garantie, kostenloser Kundenservice, was will man mehr. Sie kommen nach einer gewissen Zeit einmal zur Wartung (in der ersten Zeit kostenlos) und machen einen sehr kompetenten Eindruck. Man füllt sich einfach aufgehoben.

Heizleistung:

Dieser Kamin bringt eine Nennwärmeleistung von 8KW, regulierbar laut Herstelle von 4-11 KW. Dieser reicht aus um 150qm Wohnfläche zu heizen. Natürlich kommt es auf den Standort des Ofens darauf an.

Preis:
Regulär kostet der Ofen in der Grundversion 4500 Euro. Ne Menge Geld.
TIP: IM SOMMER KAUFEN!! Warum? Ganz einfach, da sind die größten Rabatte rauszuholen. Denn welcher Idiot kauft sich im Sommer einen Ofen? Antwort: Ich!! Das hat mir immerhin 1000,00 Euro Ersparnis gebracht und eine kostenlose Montage, doie in der Regel nochmal 200-300 Euro kostet.

Für jedermann?
Nein, der Ofen ist nicht für jedermann, denn man muss bedenken, das Holz auch Geld kostet und das nicht schlecht. Denn wär wie ich den ganzen Winter mit Übergangszit heizen möchte und die normale Heizung nicht verwenen will muss in der Regel mit bis zu 70 cbm Holz rechnen und das kostet richtig Geld, nimmt man die Preise für einen Stehr, als 1mx1mx1m für 50-70 Euro zugrunde, rentiert sich so ein Ofen definitiv nicht. Bekommt ihr Holz billiger oder sogar geschenkt (wie ich) dann rechnet sich das sehr wohl und gibt eine angenehme Wärme. Ich habe Bekannte, die einen Wald haben und dort msuss ich dann halt selber antreten um mit der Motorsäge bewaffnetet Bäume zu fällen. Aber auch Bauholz lässt sich hervorragend zum Heizen verwenden und gibt in der Regel eine bessere Wärme ab, als normales Holz wie Fichte oder Birke. Natürlich wenn man es ganz genau nimmt, kommt der Verschleiss der Motorsäge und der Zeitaufwand hinzu. Aber zum abreagieren ist es optimal.

Und wenn unser Ofen an ist, wird es wirklich ruhig, die Kinder sitzen davor und schauen dem Feuer zu - und die Wärme ist nicht zu vergleichen mit der einer Heizung.

Gut Brenn
Euer brennender Bagpiper
C 2005

Und als Allein-Heizung ist der Ofen bei uns ja auch nicht gedacht.

Gruß

Uwe

 
Veröffentlicht : 30/03/2006 4:47 am
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Hallo an alle Feuerteufel !!!!

Nun ist er endlich da. Unser Storch Vesuv. Man hört oder liest sehr wenig über diesen Hersteller und wir möchten allen, die an eine Anschaffung eines Kaminofens denken, diesen Ofen vorstellen.

"Made in Germany" ist immer noch ein Begriff in der heutigen Wirtschaft. Und das kann man an diesem Ofen gerne zum Beispiel nehmen.

Konzept, Verarbeitung, Technik, Handhabung. Nur vom feinsten und tadellos.

Gut. Er ist nicht der günstigste und die Heizleistung ist auch relativ hoch bemessen aber wie sagte schon mein Urgroßvater mütterlicherseits: Gutes muss auch teuer sein.

Nie hatten wir daran geglaubt, das dieser Kamin unsere Wohnung ( siehe oben )derart heizen kann. Wenn ordentlich nachgelegt wird, kann locker die Temperatur von 28° C erreicht werden.

An alle, die einen leistungsfähigen, qualitativ hochwertigen und optisch ansprechenden Kaminofen suchen und bereit sind auch mal einen Euro mehr auszugeben, dann ist dieser Hersteller die erste Wahl.

Wenn noch weitere Details gewünscht sind, dann bitte dieses Forum nutzen, da hier wirklich ernst zu nehmende Gesprächspartner eine gute Information bieten.

Uns hat es sehr geholfen und möchten dieses fortführen !!!

Gruß

Uwe Vest

 
Veröffentlicht : 27/12/2006 3:44 pm
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