Da haben wir wieder den Fall von FALSCHEN DATEN

In den technischen Daten zu dem Hark 105 GT ECO plus sind 4 VIER Fehler

1. Die BezeichnungNm³ für z.B. Feinstaub und CO gibt es nicht. Müßte richtig heißen m³

2. Die Aachener und Düsseldorfer Regelung WAR die Vorziehung der 2. Stufe der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen 1. BImSchV. VOR dem 01.01.2015

3. Seit dem 01.Janaur 2015 gilt die 2.Stufe der BImSchV. bundesweit und die Aachener und Düsseldorfer Regelung gibt es NICHT mehr.

4. Die Schweiz hat zum 01. Januar 2015 die EN Normen für Einzelraumfeuerungsanlagen übernommen wie EN 13240 und es gibt die VKF Zulassung nicht mehr.

WELCHER PRIVATE VERBRAUCHER WEISS DAS ???

Und so wimmelt es überall von FALSCHEN Informationen.

MfG Dieter Klaucke

Hallo Harkfreund

Du erwartes also das dich der Verkäufer eines VW Automobil gut und fair berät. Nehme es bitte nicht persönlich, es ist auch keine Beleidigung. Da bist Du ziemlich Naiv.

Gerade Autoverkäufer werden gezielt geschult im Umgang mit Kunden. Ziel dieser Schulungen ist es den Käufer zu blenden und zu manipulieren. Diese Verkaufsseminare werden durch rektorisch geschulte Seminarleiter durchgeführt. Dort spricht aber keiner von manipulieren. Dort heißt es in schöner deutscher Sprache. Kunden informieren. Kunden beraten.

Es gibt auch keine Bankberater. Doch den gibt es. Der berät aber NUR im Interesse der Bank, und nicht im Interesse des Kunden. Hunderte Bücher sind zu diesem Thema erschienen Jedes Jahr werden nur in Deutschland tausende solche Verkaufsseminare abgehalten.

Fast alle Branchen machen das. Ich habe selber vor 15 Jahren 4 Wochen einen solchen Kurz gemacht. Ich wollte wissen, wie das geht. Um es kurz zu machen. Man lernt dort das LÜGEN. Es geht nicht um Gute Information für den Kunden/ Verbraucher. Es geht einzig um das Verkaufen und die Beeinflussung des Kunden/Käufers. Dabei werden alle Methoden der Psychologie angewendet.

Gezielt geht es darum den Verbraucher schnell zu analysieren um zu erkennen um was für einen Typ Mensch es sich handelt, um dann das Verkaufsgespräch so zu lenken, das der Kunde kauft. Ein Automobilverkäufer wird doch niemals einer Einzelperson einem Singel davon abraten einen Großraum Van zu kaufen. Er wird auch nicht einem Menschen davon abraten ein Auto mit Dieselmotor zu kaufen, wenn dieser nur 6.000 Km im Jahr fährt.

Prof. Dr. Rainer Mausfeld sagt dazu.

Wer nicht lügt hat den Beruf verfehlt. Ein Politiker und Unternehmer muß lügen.

sicherer-ofenkauf.de post_id=39186 time=1612113802 user_id=7229 wrote:
Hallo Harkfreund

Du erwartes also das dich der Verkäufer eines VW Automobil gut und fair berät. Nehme es bitte nicht persönlich, es ist auch keine Beleidigung. Da bist Du ziemlich Naiv.

Gerade Autoverkäufer werden gezielt geschult im Umgang mit Kunden. Ziel dieser Schulungen ist es den Käufer zu blenden und zu manipulieren. Diese Verkaufsseminare werden durch rektorisch geschulte Seminarleiter durchgeführt. Dort spricht aber keiner von manipulieren. Dort heißt es in schöner deutscher Sprache. Kunden informieren. Kunden beraten.

Es gibt auch keine Bankberater. Doch den gibt es. Der berät aber NUR im Interesse der Bank, und nicht im Interesse des Kunden. Hunderte Bücher sind zu diesem Thema erschienen Jedes Jahr werden nur in Deutschland tausende solche Verkaufsseminare abgehalten.

Fast alle Branchen machen das. Ich habe selber vor 15 Jahren 4 Wochen einen solchen Kurz gemacht. Ich wollte wissen, wie das geht. Um es kurz zu machen. Man lernt dort das LÜGEN. Es geht nicht um Gute Information für den Kunden/ Verbraucher. Es geht einzig um das Verkaufen und die Beeinflussung des Kunden/Käufers. Dabei werden alle Methoden der Psychologie angewendet.

Gezielt geht es darum den Verbraucher schnell zu analysieren um zu erkennen um was für einen Typ Mensch es sich handelt, um dann das Verkaufsgespräch so zu lenken, das der Kunde kauft. Ein Automobilverkäufer wird doch niemals einer Einzelperson einem Singel davon abraten einen Großraum Van zu kaufen. Er wird auch nicht einem Menschen davon abraten ein Auto mit Dieselmotor zu kaufen, wenn dieser nur 6.000 Km im Jahr fährt.

Prof. Dr. Rainer Mausfeld sagt dazu.

Wer nicht lügt hat den Beruf verfehlt. Ein Politiker und Unternehmer muß lügen.

Hinsichtlich VW muß ich Dir da etwas widersprechen. Aktuellen Stand kenne ich nicht. Grundsätzlich ja, die Verkäufer müssen erfolgreich sein sonst verdienen sie auch nichts.

VW hat aber immer sehr großen Wert darauf gelegt, das der Kunde zufrieden ist. Das spielgelte sich z. Bsp. bei mir mit der Ansage vom Verkäufer ich möchte doch unbedingt eine gute Bewertung für seine Betreuung abgeben. Auch aus Angst vor Sanktionen. Das kenne ich nur von VW. Bei anderen Marken war ich öfter von den Verkäufern enttäuscht und habe auch nichts gekauft.

Der Spruch vom Prof. Mausfeld ist mir mir zu pauschal und erdrückend.

Gerade VW ist einer der größten Betrüger gegenüber seinen Kunden. Hat weltweit bei 12 Millionen Dieselmotoren die Abgaswerte manipuliert. In den USA ca. 500. 000 Stück. Dafür hat VW NUR in den USA mittlerweile 27 Millarden € Schadenersatz geleistet. Aber auch andere Automobilhersteller haben das gemacht wie Mercedes. Opel. Fiat.

Das Zitat von Herrn Mausfeld muß man natürlich im Zusammenhang mit seinem Vortrag sehen.Wenn du heute einen VW Verkäufer positiv bewertes, und erst 6 Monate später feststellst das VW dich betrogen hat, weil sie dir einen manipulierten VW verkauft haben. Dann kannst Du diese Bewertung ja nicht mehr zrücknehmen. Aber du kannst den Händler trotzdem nachträglich nagativ bewerten.

Aber dann bewertes Du vielleicht ungerecht, weil der Verkäufer und der Händler wußte evtl. beim Verkauf nicht, das das Fahrzeug manipuliert war/ ist.

Und gerade Automobilverkäufer sind sehr gut ausgebildet in Verkaufspsychologie,und können Dich manipulieren. ohne das Du es merkst. Um das zu erkennen , muß Du einschlägige Fachliteratur lesen oder selber so ein Verkaufssiminar besucht haben. Sonst weiß du überhaupt nicht wie es funktioniert.

Ein gutes Buch zum Thema ist

Manipulieren aber richtig von Josef Kirschner. Ist bereits 1974 erschienen.

Und jetzt ein klassisches Beispiel zum Thema Autoverkäufer.

Du gehtst zu einem VW Händler und willst einen Crafter mit hoher Nutzlast kaufen von 1.600 kg.

Du bist 50 Jahre alt. Deinen Führerschein hast Du nach 1986 gemacht.

Was müßte der Händler Dich nun fragen ?

Mal schauen ob Du diese Frage beantworten kannst.

MfG Dieter Klaucke

sicherer-ofenkauf.de post_id=39189 time=1612118847 user_id=7229 wrote:
Gerade VW ist einer der größten Betrüger gegenüber seinen Kunden. Hat weltweit bei 12 Millionen Dieselmotoren die Abgaswerte manipuliert. In den USA ca. 500. 000 Stück. Dafür hat VW NUR in den USA mittlerweile 27 Millarden € Schadenersatz geleistet. Aber auch andere Automobilhersteller haben das gemacht wie Mercedes. Opel. Fiat.

Das Zitat von Herrn Mausfeld muß man natürlich im Zusammenhang mit seinem Vortrag sehen.Wenn du heute einen VW Verkäufer positiv bewertes, und erst 6 Monate später feststellst das VW dich betrogen hat, weil sie dir einen manipulierten VW verkauft haben. Dann kannst Du diese Bewertung ja nicht mehr zrücknehmen. Aber du kannst den Händler trotzdem nachträglich nagativ bewerten.

Aber dann bewertes Du vielleicht ungerecht, weil der Verkäufer und der Händler wußte evtl. beim Verkauf nicht, das das Fahrzeug manipuliert war/ ist.

Und gerade Automobilverkäufer sind sehr gut ausgebildet in Verkaufspsychologie,und können Dich manipulieren. ohne das Du es merkst. Um das zu erkenen , muß Du einschlägige Fachliteratur lesen oder selber so ein Verkaufssiminar besucht haben. Sonst weiß du überhaupt nicht wie es funktioniert.

Ein gutes Buch zum Thema ist

Manipulieren aber richtig von Josef Kirschner. Ist bereits 1974 erschienen.

Und jetzt ein klassisches Beispiel zum Theam Autoverkäufer.

Du gehtst zu einem VW Händler und willst einen Crafter mit hoher Nutzlast kaufen von 1.600 kg.

Du bist 50 Jahre alt. Deinen Führerschein hast Du nach 1986 gemacht.

Was müßte der Händler Dich nun fragen ?

Mal schauen ob Du diese Frage beantworten kannst.

MfG Dieter Klaucke

Wenn es ein sehr guter Verkäufer ist stellt er eine zusätzliche Frage zum Führerschein. Er kann aber durchaus davon ausgehen das der Käufer weiß, was in seinem Führerschein steht bzw. was ich fahren darf.

Sollte ich eine Probefahrt machen wollen, sieht die Welt schon anders aus. Da wird der Führerschein sowieso kopiert und ein Blick darauf geworfen.

Das ist für mich aber nicht kaufentscheidend, da ich hier in der Erstverantwortung bin. Das Beispiel ist mir zu konstruiert.

Auch wenn VW hier ob nun betrogen oder verschleiert hat ändert das nichts an der Qualität der Autohäuser und der Fahrzeuge.

Nebenbei, wir sind hier völlig am Thema vorbei. Moderatoren gibt es hier anscheinend nicht sonst wäre die Unterhaltung schon vorbei. 🙂

Bleiben wir beim Thema Ofen

Der Fall:

Du geht’s so einem Ofenhändler. Z.B. die Firma Hark. Welche ersten Fragen müßte der Verkäufer an Dich stellen? Bevor er überhaupt weiter ins Thema Ofenkauf einsteigt ?

sicherer-ofenkauf.de post_id=39191 time=1612120226 user_id=7229 wrote:
Bleiben wir beim Thema Ofen

Der Fall:

Du geht’s so einem Ofenhändler. Z.B. die Firma Hark. Welche ersten Fragen müßte der Verkäufer an Dich stellen? Bevor er überhaupt weiter ins Thema Ofenkauf einsteigt ?

Das Thema lautet Abbrandbild und Rauchprobleme ......

Zu einem Verkaufstraining habe ich keine Lust.

Ein Verkäufer oder Berater ist ja nicht doof und allein schon um Zeit zu sparen und nicht in eine Sackgasse zu kommen wird IMMER der Rahmen der Vorstellungen und des Machbaren abgefragt bzw abgecheckt. Ebenso wird IMMER versucht werden ein Vertrauens-Verhältnis und Kompetenz-Akzeptanz aufzubauen. Das macht JEDER Handwerker genauso und dient auch einfach nur der Kanalisierung des Gesprächs. Manche können einfach "nichts verkaufen" und andere haben da Talent, das muss auch gar nicht allein so negativ betrachtet werden.

Schwarzmann post_id=39194 time=1612136845 user_id=6981 wrote:
Ein Verkäufer oder Berater ist ja nicht doof und allein schon um Zeit zu sparen und nicht in eine Sackgasse zu kommen wird IMMER der Rahmen der Vorstellungen und des Machbaren abgefragt bzw abgecheckt. Ebenso wird IMMER versucht werden ein Vertrauens-Verhältnis und Kompetenz-Akzeptanz aufzubauen. Das macht JEDER Handwerker genauso und dient auch einfach nur der Kanalisierung des Gesprächs. Manche können einfach "nichts verkaufen" und andere haben da Talent, das muss auch gar nicht allein so negativ betrachtet werden.

Mal etwas konkreter:

Kennst Du aus Deiner Praxis, und davon gehe ich aus, diesen Ofen?

V.G.

Nein, leider kenne ich DEN nicht aus der Praxis.

Wie weit ist denn das Problem von Stuttgart entfernt?

Schwarzmann post_id=39251 time=1612664860 user_id=6981 wrote:
Nein, leider kenne ich DEN nicht aus der Praxis.

Wie weit ist denn das Problem von Stuttgart entfernt?

Leider viel zu weit. Ich komme aus der Nähe von Leipzig.

Das heißt, Du bist nicht mehr direkt am Kunden?

Dieser Ofentyp dürfte ja so selten nicht sein zu mindestens dieses Funktionsprinzip

hoch geöffnete Tür und Feinstaubfilter.

Hark-Öfen sind hier nicht sooo sehr verbreitet. Aber mich interessieren immer "Probleme bei denen man nicht weiterkommt".

"Leipzich" hmmm hmm hmmm wollt ich schon letzt Jahr eh mal hin wenn da was interessantes sonstnoch ist. Aber wegen Corona wird das sicher nichts in diesem Winter. Mal im Hinterkopf behalten.

Schwarzmann post_id=39268 time=1612730250 user_id=6981 wrote:
Hark-Öfen sind hier nicht sooo sehr verbreitet. Aber mich interessieren immer "Probleme bei denen man nicht weiterkommt".

"Leipich" hmmm hmm hmmm wollt ich schon letzt Jahr eh mal hin wenn da was interessantes sonstnoch ist. Aber wegen Corona wird das sicher nichts in diesem Winter. Mal im Hinterkopf behalten.

Ich bin glaube einen kleinen Schritt weiter gekommen.

Der Aufbau des Brennraumes wird Dir ja grundsätzlich bei den neuen Öfen bekannt sein.

Der Brennraum wird oberhalb von 2 Schaumkeramikfiltern abgeschlossen.

Hier vermute ich das erste Problem. Desweiteren ist die Öffnung zu hoch sodas Abgase

leichter austreten können. Ich habe mal einen Filter herausgenommen und den Ofen angebrannt. Es scheint so zu sein, das dadurch weniger Asche und Abgase den Brennraum bei Öffnen der Tür verlassen. Klar , es erhöht sich der Zug dadurch.

Für mich ist der Ofen eine Fehlkonstruktion nur wie soll man die Beweisführung realisieren bzw. finanzieren.

Nebenbei , ich habe einen ausreichend dimensionierten Schornstein.

Leipzig ist immer einen Besuch wert wenn auch bestimmte Stadtteile kein Aushängeschild mehr für diese Kulturhistorische Stadt sind. Das finde unmöglich.

Ich denke da nur an Bach, Thomaner, Gewandhaus incl Orchester, Alte Leipziger Messe

usw..

SO wirds halt prinzipiell sein: der Ofen hat sehr/zu viel Widerstand, deshalb drückts raus. Aber wenn das IMMER ist, dann ists ja echt Mist. Was bedeutet genau das "ausreichend dimensionierter" Schornstein? Der wurde genau auf diesen Ofen konfiguriert?

"LeiPzich" meinte ich natürlich! Klar, gibt da bestimmt schöne Ecken. Das Völkerschlacht-Denkmal....und das Praxis-Schulungs-Zentrum eines großen blauen Heizgeräteherstellers. Und wenn DA die Zwei-Tages-Schulung ist UND noch Winter, dannn...!

Schwarzmann post_id=39271 time=1612790924 user_id=6981 wrote:
SO wirds halt prinzipiell sein: der Ofen hat sehr/zu viel Widerstand, deshalb drückts raus. Aber wenn das IMMER ist, dann ists ja echt Mist. Was bedeutet genau das "ausreichend dimensionierter" Schornstein? Der wurde genau auf diesen Ofen konfiguriert?

"LeiPzich" meinte ich natürlich! Klar, gibt da bestimmt schöne Ecken. Das Völkerschlacht-Denkmal....und das Praxis-Schulungs-Zentrum eines großen blauen Heizgeräteherstellers. Und wenn DA die Zwei-Tages-Schulung ist UND noch Winter, dannn...!

Siehst Du, genau so eine Position hätte ich von meinem Feger erwartet und nicht vor dem Offen stehend wie die Kuh vor dem neuen Tor. Keinen fachlichen Standpunkt, kein Kommentar, kein Tip außer blödes Grienen. Deiner Meinung bin ich auch. Ich habe einen 20er Zug. Der müßte meiner Meinung völlig ausreichend sein. Berechnet wurde da nichts. Vorher ist ja 20 Jahre eine Hark gelaufen. Genau die Filter bremsen den Zug. Ich habe jetzt mal versuchsweise einen Filter von den zwei herausgenommen. Ich habe den Eindruck, das jetzt weniger Inhalt herausgeleitet wird. Dieser Luftstrudel beim Öffnen ist nach wie vor sichtbar aber durch den verbesserten Zug geht mehr in den Abgaskanal. Des weiteren denke ich das die Öffnung auch zu hoch gezogen ist. 10-15cm niedriger und auch da würde vermutlich weniger beim Öffnen der Tür entweichen. Ob das nun eine Fehlkonstruktion laut Definition ist kann ich nicht unterstellen. So ein Ofen dürfte aber nie zugelassen werden. Dabei bleibe ich.

Am Schornsteindurchmesser liegt es meiner Meinung auch nicht, da der Offen ansonsten gut läuft, wenn er dann mal Betriebstemperatur hat nur wie gesagt beim Öffnen der Tür hat man Feinstaubalarm im Zimmer.

Laut Hark ist es natürlich ein Bedienfehler.

Hast Du denn schon Termin für die Schulung?