Hallo b-hoernchen,
das nachlegen in einem Küchenherd ist etwas ganz anderes, da er normalerweise eine fast 60cm tiefe, überschaubar hohe Brennkammer hat. Bei Schwiegermutterns macht man die Küchenherdtür auf, schmeisst unabhängig vom Feuerzustand alles was einem einfällt rein und schließt wieder. Dafür kann man bei der Schwiegermutter auch keine schönen Flammen hinter eine großen gebogenen Scheibe bewundern. (Eher den wunderbaren Braten mit Sauce, Spätzle und Salat.... etwas später... 🙂 )
So geht es bei unserem cont.... leider nicht. Jedoch gegenüber vielen anderen Öfen mit Anbrennproblemen (laut verschiedenen Foren) doch (aus meiner Sicht eigentlich) recht einfach. Die "nicht verschlossene" Tür ist eine Riegelstufe weniger als komplett geschlossen, durch den Hebel also trotzdem verriegelt. Sie ist nicht nur angelehnt, also geht sie auch nicht auf, wenn ein Scheit dagegen fällt. Ich gehe jedenfalls in der Stellung auch aus dem Raum ohne damit Probleme zu haben.
Das nur zur Erklärung, damit keine Missverständnisse auftauchen.
Grüße
Suchender
Durch Zufall bin ich wieder auf diesen alten thread gestoßen.
Was bin ich froh, dass ich mir nicht so einen teuren Ofen gekauft habe, sondern einen W*msler!
Nicht nur wegen der 2000 Euro Preisunterschied, sondern auch wegen des Ärgers, den ich mir erspare.
Anheizen, Nachlegen, Scheibe sauberhalten - alles kein Problem und bin flexibel, weil Braunkohlebriketts brennen auch problemlos.
Ich freue mich auch wie ein kleines Kind, wenn nun bald wieder die Ofensaison beginnt.
Anheizen, Nachlegen, Scheibe sauber halten, Tür selbst bei brennendem Ofen öffnen ohne Rauchaustritt - alles kein Problem, obwohl es einer der teureren Markenöfen ist....