moin all,
ich breche meist einen herkoemmlichen zuendi (bin vom dem oeko zeug nicht so wirklich ueberzeugt) in zwei teile, lege einen grossen scheit hinten quer, davor die beiden zuendi-stuecke und schraeg darueber kleines, ca 3x3cm dickes anmachholz. darueber quer noch zwei etwas dickere scheite, anzuenden, tuer zu und los gehts.
anzuendschwierigkeiten gibts bei uns nicht. 🙂
Hallo Gemeinde,
wenn man weiß wie ist es nicht schwierig.
Nur bei Jedem ein wenig anders.
Gruß Jenne
Hallo,
die Methode mit den Tannen und Fichtenzapfen ist gut. Wir sammeld jedoch auch das ganze Jahr über die Rollen Von Kleenextüchern und Toilettenpapierrollen. Neben Eierkartons sind diese Rollen als Anzünder auch recht gut geeignet.
Gruß aus der Bundeshauptstadt
loa schrieb:
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> Hallo,
> die Methode mit den Tannen und Fichtenzapfen ist
> gut. Wir sammeld jedoch auch das ganze Jahr über
> die Rollen Von Kleenextüchern und
> Toilettenpapierrollen. Neben Eierkartons sind
> diese Rollen als Anzünder auch recht gut
> geeignet.
> Gruß aus der Bundeshauptstadt
...ist am ende auch papier und das moecht' ich nicht im ofen haben.
oekologisch ist es auch nur vordergruendig, stichwort papierherstellung.
Ich benutze Feueranzünder die aus reinen Naturprodukten (Holzspäne) bestehen. Kann man auch im Internet bestellen. Die brennen sehr gut, und sind geruchlos.
Grüße
vom Heizmeister
Also einen drittel Anzünder aus Holzspänen und Wachs ( ) , und einige kleine "Stöcke " , halt so , wie man Außen auch Feuer macht : Nicht einen Liter Benzin raufkippen, sondern ein " Tippi" bauen aus dünnen Zweigen, oben immer größere ! Ist aber rein ästhetisches Bedürfnis, bei wirklich trockenem Holz ( vor allem Nadelholz ! ) Spaltfläche nach unten, Anzünder- Drittel drunter , Tür auf, brennt IMMER SOFORT super bei meinem 9 kw Ofen ! Trockenes Holz ist unbedingt wichtig ! Ist in meinen Augen wichtiger als der Ofen ! Absolut durch und durch trocken , dann schön Vermiculit Brennraum, oder wie das Zeug heißt : Brennt schnell an, brennt gut ab , wärmt lange, Scheibe immer sauber : TOP !
Hi,
hatte immer Probleme mit dem anfänglichen Zug im Kamin, wenn es draussen kalt war. Qualm fiel immer wieder in den Ofen zurück, und drückte dann durch die Ritzen. Alles ausprobiert, teils erfolgreich, teils totaler Mist.
Hier meine bevorzugte Anfeuerungstechnik:
Zwei Seiten Zeitungspapier zerknüllen, darüber Kleinholz (Nadelholz) und über das Ganze reichlich Brenngel. (das Zeug für die "totalschönen" Gelkamine). Brennt sofort, und gibt schnell einen grossen, heissen Abgasstrom ohne Qualm (!!) , damit der Schornstein freibläst. Ökologisch ist es auch, da aus Bioethanol. Funktioniert super...
Gruß,
Jengol
Um mich auf die Heizsaison vorzubereits habe ich mal einen Zapfen (von einem mir unbekannten Nadelbaum) angezündet, er brannte nicht wirklich, sondern glimmte vor sich hin - obwohl definitiv trocken.
Brennen bestimmte "Tannenzapfen" besonders gut, oder braucht es immer mehrere in Form eines Scheiterhaufens?
Gruss
Hans
...hoffentlich wird es bald kalt.