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noch einer aus´m Baumarkt: GKT Alosa

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...eigentlich wollten wir uns ja den hübschen Fireplace Alicante in neuer Ausführung zulegen, aber nachdem man uns keinen definitiven Liefertermin nennen konnte/wollte, haben wir uns für den Spatz in der Hand entschieden: den etwas unscheinbar in Obis Ofenreihe stehenden, jedoch sofort lieferbaren GKT Alosa, mit 699€ in der Baumarkt-Mittelklasse.

Da ich praktisch null Infos über diesen Ofen im Internet finden konnte, habe ich vor dem Kauf bei GKT angerufen. Die sehr nette Dame erzählte mir, dass der Alosa in der gleichen Firma in Ungarn mit denselben Materialien hergestellt wird, wie die anderen, teueren GKT-Serien Royalflame und Royalfire. Der günstige Preis erklärt sich durch die hohe Stückzahl für die Baumarktketten, Ottoversand etc. und durch das einfachere Design. Der Ofen würde alle deutsche Normen erfüllen plus die strengere österreichische Norm, über letztere steht allerdings nichts in der Bedienungsanleitung.

Na gut, schnell her damit! Den Anschluss an den freien, gemauerten Kaminzug (20 cm) hatte ich vorher schon mit einem 170er Schamottrohr selbst gemacht. Die ganze Familie plus Nachbar halfen, das fast 200 kg-Trumm die Treppe hochzuzerren.

Für mich als Laie scheint der Alosa recht gut verarbeitet: saubere Schweissnähte, einfacher, aber gut funktionierenter Türmechanismus, doppelwandig. Er hat eine 4 cm starke Specksteinverkleidung oben und an den Seitenwänden, Primär- und Sekundärluftregelung, Vermeculitverkleidung im Brennraum, natürlich eine Scheibenspülung, bei Bedarf eine Aussenluftzufuhr. Das war´s auch schon.

Auf Anraten des Schornies habe ich ein Rohrset mit Drosselklappe verwendet.

Die ersten Anfeuerversuche machte ich, als alter Hardcore-Holzgrillmeister, mit zusammengeknülltem Papier und kleinen Holzstückchen: Trefferquote 75%.
Jetzt nur noch mit den billigen Ökoanzündern, funktioniert immer und schnell.

Wenn der Ofen seine Betriebstemperatur erreicht hat, funktioniert die Scheibenspülung sehr gut, zumindest wenn ich selbst heize....

Man kann dann die Primärluft ganz schliessen, Sekundärluft je nach Holzsorte halb bis 3/4 zu, Drosselklappe im Rohr ganz waagrecht.

Ein Kritikpunkt: die Scheibe ist, wohl aus optischen Gründen, genauso gross wie der Brennraum. Eigentlich sehr schön, aber da sich aber unten eine Metallleiste befindet, die verhindern soll, dass Asche aus dem Ofen fallen kann, funktioniert die Spülung auf den unteren 5 Zentimetern der Scheibe nicht, da dort keine Luft hingeraten kann.

Wenn sich ein Glutbett gebildet hat, kann man auch grössere Scheite reinlegen, die brennen dann sofort, ohne Änderung der Luftzufuhr, und ohne Rauchbildung an.
Überhaupt scheint der Ofen fette Brocken (>2kg) am liebsten zu mögen: man hat dann, zumindest bei Eiche, mehr als 2 Stunden Zeit, bis man nachlegen muss. Kleinere Buchenscheite brennen meist in unter einer Stunde ab, nach spätestens eineinviertel Stunden muss mann dann nachlegen.

Er liefert eine enorme Hitze (9KW Nennleistung), das Ziel, unsere ganze Wohnung (ca. 100qm auf zwei Etagen, überwiegend schlecht isoliert) damit zu heizen, scheint zu funktionieren (der Ofen steht ziemlich zentral). Die Gasetagenheizung ist per Thermostat und Zeitschaltuhr "programmiert", nur zwischen 6:00 und 23:00 bei einer Temperatur unter 19 Grad anzuspringen. Aber mal sehen, was die wirklich kalten Tage so bringen.

Beim Aufheizen bzw. Abkühlen macht der Alosa kaum Geräusche: nur ein ganz leises Ticken ist zu hören, die Geräusche, die das Holz selbst beim Verbrennen erzeugt, sind viel lauter.

Verzogen hat sich auch noch nichts, aber wir heizen erst seit ein paar Wochen damit, bis jetzt überwiegend abends.

Nachdem unsere selbstgeschlagenen Holzvorräte recht flott zur Neige gingen (Buche und Fichte), habe ich mir mal 5 Ster Meterholz (gemischt Buche und Eiche) kommen lassen, mal sehen, wie weit wir damit kommen.

Ach ja, die Beratung im Baumarkt war natürlich gleich Null, aber ich habe mich vorher beim Schornie und lesenderweise hier im Forum schlaugemacht, vielen Dank dafür!

Eine Frage habe ich allerdings noch: wie kann ich, und damit oute ich mich als Banause, Buchen und Eichenholz unterscheiden? Wenn´s noch ein Baum ist, ist schon klar, wenn´s brennt, auch, aber wie kann ich die "ofenfertigen" Scheite unterscheiden? An der Rinde, an der Farbe oder was?

Grüsse Klaus

 
Veröffentlicht : 01/11/2006 3:24 pm
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Die Rinde von Eiche ist sehr grob strukturiert, Buche glatt oder sehr fein strukturiert! Eiche hat auch innen deutlich stärkere Fasern als Buche!

Gruß Boris

 
Veröffentlicht : 01/11/2006 8:15 pm
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Hallo,

den habe ich mir beim letzten OBI-Besuch auch angeschaut (aus Interesse - bevor hier das Geschrei losgeht...;-)). Was mir auffiel war die Tatsache, dass es der einzige Ofen dieser Preisklasse mit doppelter Türverriegelung und Griff unterhalb der Brennkammer war. Wie heiss bzw. warm wird denn dieser während dem Betrieb? Und dazu noch mit der Möglichkeit der ext. Luftzufuhr....

Es scheint also tatsächlich brauchbares in diesem Segment zu geben?!

Grüße

Scheune

 
Veröffentlicht : 02/11/2006 7:45 am
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borisk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Rinde von Eiche ist sehr grob strukturiert,
> Buche glatt oder sehr fein strukturiert! Eiche hat
> auch innen deutlich stärkere Fasern als Buche!
>
> Gruß Boris

hallo Boris,

vielen Dank! Das mit der Rinde habe ich auch zuerst gedacht, bis ich im Garten auch Buche mit stärker strukturierter Rinde enddeckt habe.
(bzw. es gibt auch Eiche mit feiner Rinde: http://www.baumkunde.de/baumbestimmung/laubhoelzer/bestimmung-rinde.php )
Aber die Fasern werde ich mal genauer unter die Lupe nehmen.

hallo Scheune,

der Griff wird auch im Vollastbetrieb nie so heiss, dass man ihn nicht mehr mit der bloßen hand bedienen könnte. Ebenso die Luftregler (die allerdings etwas primitiv sind)

Grüsse Klaus

 
Veröffentlicht : 02/11/2006 9:03 am
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Hallo Klaus,

mal ne Frage: Wie groß ist denn der Brennraum bei deinem Ofen Breite Tiefe Höhe?

Die Geschichte von Dir hat mich daran errinnert wie wir damals meinen Ofen hier in den 2. Stock hochgeschleppt haben. Auch die großen Holzbrocken mag mein Ofen sehr, damit hat man dann erstmal schön Ruhe. Auch muß man Stämme bis 45 cm Durchmesser nur vierteln und nicht alles so klein machen.

Scheint ja nen echtes Schnäppchen zu sein was Du da gemacht hast.

Grüße Andre

 
Veröffentlicht : 02/11/2006 5:54 pm
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Hallo Andre,

Breite 40cm, Tiefe ca. 31 (kann ich jetzt gerade nicht so gut messen 😉 ), Höhe ca. 30-35cm (die obere Platte ist schräg).
Also eher gross, oder? Auf jeden Fall passen richtig fette Monsterteile rein, wo mir bein Hochheben schon fast Angst und bange wird (Höchstmenge pro Stunde laut Anleitung eigentlich 2,5kg entsprechend ca. 9KWh). Aber die brennen schön langsam ab. Wenn mann mehr Hitze braucht, muss man halt mehrere kleine Scheite reinlegen.

Werde wohl in Zukunft das Holz wenigstens zum Teil selber machen, fertiges Stammholz (entastete Stämme) aus dem Wald zum Selbstabholen ist hier bei uns noch einigermassen erschwinglich. Ärgerlicherweise braucht man aber auch dafür schon diesen blöden Kettensägeschein.
Aber die Fiskars wartet schon....

Aber ein Schnäppchen in dem Sinn ist es eigentlich nicht, denn man kann den Ofen scheints überall in Deutschland zu dem Preis kaufen und meistens auch sofort mitnehmen. Ist halt kein Designerstück, aber das ist mir eh ganz recht.

Grüsse Klaus

 
Veröffentlicht : 02/11/2006 6:47 pm
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Hallo Klaus,

Sind ja die gleichen Masse wie bei mir, obwohl mein Ofen eigendlich nen 7 Kw Ofen sein soll. Denke da haben sie sich sicher vertan, so wie der heizt.
Mit 3 großen Klippern hab ich wieder 28 Grad in der Wohnung nu reicht´s erstmal, ich sitze schon wieder im T-shirt hier.

Leider kann ich den Ofen nirgends im I-net finden, muß ich wohl mal google Anwerfen müssen. Unser Mieter sucht nämlich noch einen Ofen, aber Nibe etc ist ihm zu teuer. Auch passen da die 37cm Gigantholzscheite die wir machen ganz schlecht rein. Da passt der Alosa wie die Faust aufs Auge.

Das mit dem Kettensägeschein ist auch ne Nummer für sich, wir hatten schon immer Kamin und Kachelöfen in der Familie. Mit ner Kettensäge hantier ich schon rum, da war ich nichtmal so alt das ich Mofa hätte fahren dürfen. Zu 99 Prozent Fälle ich aber mein Holz bei Nachbarn, da brauch ich keinen Schein.
Wie ich schon gehört hab haben sie hier alle aus dem Wald gejagt, die keinen Schein haben. Nichtmal Meterstücke durften die 2 mal durchsägen, da spar ich mir mal meine Meinung.

Trotz Hydraulikspalter lasse ich mich auch gerne immer noch zur Axt greifen, ist ne nette Sonntag Nachmittag Beschäftigung. Welche Axt haste den gewählt die große Spaltaxt oder schon den Hammer? Fiskars ist ne gute Wahl, ich dachte erst hm Baumarktkäse, 10 Jahre Garantie, da will ich doch mal sehen ob ich die nicht auch klein kriege. Aber hält nun auch schon 2 Jahre.

Falls ich nix finde kannste ja mal ne www Adresse angeben wo ich mir den Alosa mal angucken kann.

Grüße Andre

 
Veröffentlicht : 02/11/2006 7:43 pm
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Hallo Andre,

google mal einfach nach "GKT Alosa", da kommt immmer der gleiche Text und dasselbe Bildchen. Am besten fahr´ mal zum nächsten Obi, da steht das Dingens bestimmt rum. Auf der GKT-Homepage ist diese Billigserie "royal class" nicht vertreten, die Werbung sollen offensichtlich ausschliesslich die Versandhändler Otto, Schwab und die Obimärkte machen.

Ich habe die 2400 Axt heute bekommen und bin schon gespannt, wie die zieht. Für dickere Teile, die gelegentlich hinter´m Gärtchen anfallen, habe ich bis jetzt einen Spaltkeil + Vorschlaghammer benutzt.

Grüsse Klaus

 
Veröffentlicht : 02/11/2006 8:01 pm
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Hallo Klaus,

habe jetzt auch einen Aloso gekauft.
Noch nicht in Betrieb genommen.
Wie schaut deine Bewertung bis heute aus???
Immer noch begeistert???

Oder gibt es dinge die zu bemängeln sind???

Tschö

 
Veröffentlicht : 01/01/2007 5:59 pm
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Hallo Bratze,

keine Probleme bis jetzt. Der Ofen läuft seit Oktober jeden Tag von ca. 7:30 bis 23 Uhr durch und ersetzt zu über 90% die Gasetagenheizung.

Kleineres Problem: Die Dichtung des Aschekastens ist gerissen, wenn man nach dem Entleeren den Kasten wieder einsetzt, muss man darauf achten, dass die Dichtung am Gehäuse anliegt, sonst zieht der Ofen über den Aschekasten (Primär-)Luft. Abhilfe: die Dichtung evt. festkleben.

Verzogen hat sich auch noch nichts, obwohl der Ofen oft beim Anfeuern gequält wird. Die Scheibenspülung funktioniert sehr gut, wir reinigen die Scheibe höchstens eimal pro Woche. Hohe Heizleistung, wenn den ganzen Tag geheizt wird, wird die gesamte Wohnung nach einiger Zeit bullenwarm, mehr, als die Gasheizung jemals schaffen würde.

Der Ofen gibt nach dem Ausgehen noch 2-3 Stunden gespeicherte Wärme ab.

Verbrauch bis jetzt: knapp 5 Ster, ich denke, wir kommen für einen Winter mit 8 Ster aus.

Einmal pro Woche grillen wir mit dem Ofen, durch den grossen Brennraum passt der (schweineteure) Hase-Grilleinsatz rein: genial!

Wichtig ist meines Erachtens, eine Drosselklappe im Rauchrohr zu haben, dadurch hat man eine Regelmöglichkeit mehr.

Grüsse Klaus

 
Veröffentlicht : 07/01/2007 9:29 am
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Wenigstens mal einer der seinen Ofen auch mal richtig ran nimmt, ohne mehr zu Putzen als er Scheite reinlegt.

Grillen im Ofen mitten im Winter ist Klasse, oder? Geht auch schneller als in der Pfanne.
Kein Gestank und keine Energie. Genial.

Zentralheizung kann der Wärme und Gemütlichkeit eines Ofens in keinster Weise das Wasser reichen, allein was die Kosten schon betrifft.

Mein Ofen ist nun im Januar 10 Jahre alt geworden und hat bestimmt über 100 Kubikmeter Holz verbrannt. Bisher noch kein Ersatzteil notwendig gewesen.
Die gerissene Dichtung evtl. mit Glasfasergewebeband kleben oder einfach neu machen. Wie haste die den zerstört ?

Hat der Alosa nicht den Rost drin den man auf und zu machen kann wie mein Landhaus Speckstein ?

Gruß Kiefo

 
Veröffentlicht : 07/01/2007 12:52 pm
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Hi Kiefo,

kiefo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Grillen im Ofen mitten im Winter ist Klasse, oder?
> Geht auch schneller als in der Pfanne.
> Kein Gestank und keine Energie. Genial.

jepp, der Tipp stammte von Dir aus einem anderen Thread, ich küsse Dir die Füsse dafür! Eine völlig neue Grilldimension!

kiefo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zentralheizung kann der Wärme und Gemütlichkeit
> eines Ofens in keinster Weise das Wasser reichen,
> allein was die Kosten schon betrifft.

das mit den Kosten muss sich noch herausstellen. Ich denke aber, dass ich trotz teurem Holz hier (60€/Ster) einiges sparen kann. Meine letzte Gasrechnung war 1250€ (Heizung und Warmwasser), wobei schätzungsweise die Heizung mit 80% zu Buche schlägt. Trotzdem hat meine Gattin immer gefroren, bei max. 19-20 Grad im Wohnzimmer.
Jetzt ist die Heizung nur 1, 2 Stunden frühmorgens an, dann wird der Ofen angemacht und läuft bis abends durch. Die Temps sind jetzt 23-25 Grad (Wohnzimmer und Dachzimmer eine Etage höher), die Gattin schnurrt (und mir ist´s natürlich zu warm). Die angrenzenden Zimmer erreichen ca. 20 Grad, wenn die Türen auf sind. Das Ganze in einer 50er-Jahre Standart Dachwohnung mit (überwiegend) Doppelglasfenstern und 4cm "Isolierung".
Die ganze Familie liebt das Öfchen.

kiefo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die gerissene Dichtung evtl. mit
> Glasfasergewebeband kleben oder einfach neu
> machen. Wie haste die den zerstört ?

zerstört nicht, die ist nur oben gerissen und hält nicht mehr von alleine, so dass man beim Einsetzen des Aschekastens aufpassen muss, dass sie auch richtig anliegt. Ist wohl beim morgentlich verpennten Herumhantieren mit dem Aschekasten passiert. Einfach festkleben, mit dem schwarzen Klebezeugs.

kiefo schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Hat der Alosa nicht den Rost drin den man auf und
> zu machen kann wie mein Landhaus Speckstein ?

Leider nicht, so könnte man natürlich den Abbrand noch etwas besser kontrollieren. Aber bei dem Preis kann man halt nicht alles haben.

Was mir eben noch einfällt: Der Primärluftregler ist zu leichtgängig, so dass er sich beim Öffnen der Tür leicht verstellt. Das wars dann aber auch schon mit den Problemchen.

Grüsse Klaus

 
Veröffentlicht : 07/01/2007 5:27 pm
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Hallo Klaus,

toll zu hören wie der Ofen euch glücklich macht.
Hoff bald das meiner auch brennt (heizt). Ich muss nur noch mit meinem Kamin aus dem Dach . So günstig wie möglich.

Was ist das für ein Einsatz zum Grillen???
Wie sieht der aus und wo kann man diesen bekommen.
Grillen nur auf Glut mit geschlossener Tür - oder wie geht das???

Ich bin schon ganz heis auf deine Info

Gruß Bratze

 
Veröffentlicht : 07/01/2007 5:36 pm
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Hallo Bratze,

das Dingens hier:
http://www.hase.de/kaminofen_doc_55.html

schweineteuer (120€), aber aus Edelstahl. Sehr praktisch, kann man auch für´s Lagerfeuer in den Urlaub mitnehmen.

Wird mit den beiden Griffen in die Glut gestellt, die Griffe dann abgenommen, Steaks drauf, Tür zu. Nach 3 Minuten wenden, fertig.

Geht aber auch billiger selberzubasteln, frag´den Kiefo.

Grüsse Klaus

 
Veröffentlicht : 07/01/2007 5:52 pm
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Hallo Klaus,

danke für deine schnelle antwort.
Hört sich gut an und hab auch schon ne Idee zum selberbau.
Ich frag den Kiefo trotzdem mal.

Aber was ist mit dem Fett im Brennraum????

Gruß
Bratze

 
Veröffentlicht : 07/01/2007 8:48 pm
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