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(Kauf)Beratung die Xte - Newbie bittet um Hilfe

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(@b-hoernchen)
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Honorable Member
 

[quote="Schwarzmann":3mw6nqei]Vergisses, die wenigsten kennen ihre Bausubstanz, zumindet die welche nicht selbst gebaut haben kennen sie nicht, da ist ne "Wand" halt ne Wand, so wie für andere ein "Auto" ein Auto ist und für mich ein Computer ein......fragmichmal, keine Ahnung! :lol:
[/quote:3mw6nqei]
... und genauso viele teure Sanierungsruinen gibt es!
Das Konzept zu entwickeln, kann ein Hauseigentümer oder Bauherr nur mit allergrößtem Risiko delegieren. Am besten macht er das selber - und das geht letztlich nur, wenn man die Grundlagen, die Voraussetzungen kennt, an denen alle Baumaßnahmen ansetzen. Wenn Alt und Neu zusammenpassen sollen, muss man den Bestand kennen.
(Und wieviel Nerven es kostet, wenn man das nicht tut, zeigt exemplarisch das vorliegende Beispiel.)

Ich würde doch noch einmal die Voreigentümer ansprechen, die das Haus über einen sehr langen Zeitraum besessen haben dürften, eventuell Kopien alter Handwerkerrechnungen erbitten - wer in dem Haus vor 20 Jahren schon einmal gewerkelt hat, kann sich vielleicht noch erinnern... .
Aber ist vielleicht auch egal - jetzt weiß KlaraFall, dass da Fachwerk in der Wand ist; woraus besteht bitte der Rest der Wand, um den Balken? Ist das Stroh und Lehm? Jeder kann nur auf Basis der gelieferten Informationen helfen. Im Haustechnik-Forum gibt es sicher auch Leute, die sich mit Fachwerk auskennen und die Frage nach der Funktion beantworten können, wozu ein horizontaler Balken in entsprechender Höhe über dem Fußboden dient.

Zu Öfen, Aufstellort u.s. w. würde ich mich nur wiederholen... .
Zum Konzept noch so viel: Ein gut geplantes Provisorium hält leicht mal 20 Jahre, ein schlechtes stellt sich nach 6 Monaten als Murks heraus, erfordert teuren Rückbau und Neuanfang von Null.
Was die Schornsteinsanierung angeht: Ich würde auf Zukunftsfähigkeit setzen! Da wäre die Sache, ob vielleicht mal in zehn, 20 Jahren ein Niedertemperaturkessel, ein schwerer Speicher-(Grund-)Ofen Einzug hält. Im ersteren Fall ist der Kondensatablauf doch mal nützlich und es wäre die Frage, ob der sanierte Schornstein bis in den Keller reicht (den besten Aufstellort für einen Heizkessel) und ob dort ein Anschluss vorgesehen wird.
(Apropos - wie weit reicht eigentlich die Unterkellerung des Hauses?).

Was die Zukunftsfähigkeit des gesamten Hausprojektes mit KlaraFall als Bewohnerin angeht, stelle ich folgende Fragen in den Raum:
- WiIll KlaraFall bis ins hohe Alter zentnerweise Holz ins 1. OG schleppen?
- Könnte KlaraFall sich vorstellen im Alter ins Erdgeschoss zu ziehen und das OG als separate Wohneinheit zu vermieten?
Im Alterwill/kann man oft nicht mehr Treppen steigen, da ist es ideal par terre wohnen zu dürfen. (Entsprechend habe ich in meinem vorgestellten Grundriss im EG bereits ein Bad zur Debatte gestellt). Dementsprechende Anschlüsse wären jetzt zu planen.

Die jetzt anstehende(n) Schornsteinsanierung(en) kann/können darüber entscheiden, ob in Zukunft ein Wechsel auf andere Öfen, einen Heizkessel leicht gelingt.

Falls ein Küchenherd kommen soll: Küchenherde haben meist (aber nicht immer) einen 120mm Rauchgasstutzen (die wird der Ofensetzer auch in einen größeren Schornsteinanschluss einpassen können, aber ich wollte es mal erwähnt haben).
Es gibt Küchenherde mit einem sehr niedrigen Brennraum und solche mit einen höheren - um die 30cm hoch - letzteren habe ich, und ist natürlich besser, wenn Heizleistung gefragt ist. Aber darüber reden wir besser, wenn es mal so weit ist... .

 
Posted : 08/12/2017 5:00 pm
(@schwarzmann)
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Noble Member
 

Eben: Nicht über ungebratene Eier reden.

"Klara in 20 Jahren......"

"Der Mensch fliegt zum Mars....."

"Deutschland bekommt eine Regierung..."

Alles so völlig wirres unklares Zeugs worüber man sich keinerlei Gedanken machen sollte, verschwendete Zeit ![/size:2z5r2zvq]

"Niedertemperaturkessel" dürfen praktisch nicht mehr eingebaut werden, somit gibts auch keinen Bedarf für einen Schornstein der einen Kondensatablauf braucht, sowas ist Stand der Technik 1980-2000. Zur Erinnerung: es ist 2017 - fast vorbei! Es gibt nur noch Brennwertgeräte, Kunststoffrohr in den Schornstein oder außen am Haus hoch, Gerät wandhängend wohnraumnah oder sonstwo installiert, KEIN Heizungskeller mehr .

Es gab ja wohl keinen privaten selbstnutzenden Eigentümer zuvor, die Kirchenverwaltung wird NICHTS über Wände Böden oder sonstigen Baukram dort wissen, sie muss keine Informationen hergeben, geschweige denn Handwerkerrechnungen oder Namen. Und die Handwerker (tendenziell oft von geringem Intellekt) , glaubst DIE erinnern sich noch an Details?? :lol: Wen willst denn fragen? Den Meister, der die Baustelle mal zum Aufmaß begangen hat und ansonsten zum Schluß nur noch die Rechnung erstellte? Oder den Hiwi, der wenn er ein Comicmännchen wäre, wohl kyrillische Schriftzeichen oder sonstwas an slawischen Würfelbuchstaben in der Sprechblase hätte und dem das doch wurst ist ob die Wand die er aufkloppt aus Lehm, Stein, Presspappe oder wie zuhause aus Kameldungstücken besteht? DA hätten se aber viel zu denken oder im Gehirn zu behalten... Und WENN, wie belastbar wären diese Aussagen? "joooah könnte glaub ne Fachwerkswand gewesen sein, war die aber nun im EG oder I.Stock, von wo aus wird denn da gezählt?......an den Keller kann ich mich noch genau erinnern, der war schöööön kühl, da haben wir immer das Bier gelagert....jaa die eine Wandecke war auch immer feucht, aber wohl nur weil die &$§§$%&§$ keine Toilette fanden....

 
Posted : 08/12/2017 7:28 pm
(@b-hoernchen)
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Honorable Member
 

[quote="Schwarzmann" Es gibt nur noch Brennwertgeräte

Du redest von Öl und Gas, nicht wahr?

 
Posted : 08/12/2017 8:13 pm
(@schwarzmann)
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Noble Member
 

.
Ja, da diese eine unkomplitzierte, vollautomatische Heizungsanlage darstellen

 
Posted : 08/12/2017 8:42 pm
(@schwarzmann)
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Noble Member
 

@ Klara

Noch zwei Tage bis zum show down.

Hast Du eigentlich eine Kaffemaschine auf der Baustelle?
Ich glaube der Geruch von frischem Kaffee-Cappuccino-Latte-matschiato-Prosecco-Sahneschnittchen wirkt bei Frauen immer entspannend, wenn nicht gar deeskalierend.

Das ist die neue Krönung von Tschiduscho bei Gräfin Klara vom Fall

ICH habe da ja immer mein spezielles After shave :oops:

 
Posted : 09/12/2017 1:33 pm
(@schloti)
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Meint ihr nicht es reicht langsam???

 
Posted : 10/12/2017 5:41 pm
(@schwarzmann)
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Wir sind einfach fürsorglich .

Und das Ding muss jetzt einfach mal in Gang kommen.

Betonung auf EIN-fach, sprich : EIN mal und zwar RICHTIG, ohne Nach-Baustellen, Verzögerungen oder offene Fragen[/size:16ze3k0b]

 
Posted : 10/12/2017 6:37 pm
(@schwarzmann)
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Die Spannung steigt...

Gibt es eine Entscheidung?

Gibt es Überlebende?

 
Posted : 11/12/2017 1:35 pm
(@schwarzmann)
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Noble Member
 

.
[b:2vi8qvi3]
Isses SO schlimm, dass ICH kommen muss ? [/size:2vi8qvi3][/b:2vi8qvi3]

 
Posted : 12/12/2017 4:43 pm
(@schwarzmann)
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SO harte Verhandlungen ??

zur Stillbeschäftigung und Information mal so nebenbei :

https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/ene ... k-100.html

 
Posted : 13/12/2017 11:26 am
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Huhuu zurück,

ich bin immer noch ganz furchtbar im Weihnachtstrubel, deshalb nur kurz:

Der Anschluss ist natürlich nicht abgenommen worden, welch wunder. ich habe mich gestern von (m)einem Anwalt beraten lassen und auf basis dessen ein schreiben aufgesetzt auf Nacherfüllung. Hinsichtlich der bestehenden schwerwiegenden Mängel (Anschluss kuschelt mit Eichenbalken) habe ich selbstredend auch noch nicht bezahlt, dafür aber bereits eine Mahnung. allerdings gibt es im falle einer Abnahmeverweigerung (wieder die schwerwiegenden Mängel ...) eben formal auch keinen Zahlungsverzug.

Der 2. Kaminzug ist ... defekt geblieben. Die Fugen seien nicht mehr vollständig erhalten, der sei nicht betriebsfähig.

Ansonsten bekomme ich erst wieder einen freien Kopf, wenn ich mein Jobgedöns hinter mir habe. Allerdings habe ich mir gestern aus lauter Frust einen Ofen gegönnt, der mir "einfach nur" gefällt und sicherlich einen Platz im Haus findet - er war aber auch SEHR reduziert, hat mich so schlussendlich nicht wesentlich mehr als einer der Wamslers gekostet: morsoe.com/de/kategorien/kaminoefen/produkte/shop/p3440_

Was die restlichen zwei Feuerstätten angeht, werde ich mich nächste Woche darum kümmern. Anschließen bzw. betreiben kann ich eh noch nichts, bevor nicht der Pfusch behoben ist :roll:

Betreffs des Energiebedarfs war nichts zu machen, das muss ich wohl selbst nochmals testen - die Handwerker waren mit Heizstrahlern zugange, da konnte man nichts ableiten, weil nicht großartig zugeheizt wurde und ich nicht von Anfang an vor Ort war.

 
Posted : 14/12/2017 2:39 pm
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[quote="b-hoernchen":3exso0q7]
Ich würde doch noch einmal die Voreigentümer ansprechen, die das Haus über einen sehr langen Zeitraum besessen haben dürften, eventuell Kopien alter Handwerkerrechnungen erbitten - wer in dem Haus vor 20 Jahren schon einmal gewerkelt hat, kann sich vielleicht noch erinnern... .
Aber ist vielleicht auch egal - jetzt weiß KlaraFall, dass da Fachwerk in der Wand ist; woraus besteht bitte der Rest der Wand, um den Balken? Ist das Stroh und Lehm? Jeder kann nur auf Basis der gelieferten Informationen helfen. Im Haustechnik-Forum gibt es sicher auch Leute, die sich mit Fachwerk auskennen und die Frage nach der Funktion beantworten können, wozu ein horizontaler Balken in entsprechender Höhe über dem Fußboden dient.[/quote:3exso0q7]

Diesbezüglich war man zwar sehr hilfreich, es sind aber zuviele Leute beteiligt gewesen, auch in der Kirchenhierarchie, als das man da was finden würde, ich glaube da nicht daran.

Ansonsten ist in dem Haus vieles top, beispielsweise die alten Böden, die jetzt in ihrer Schönheit wieder zum Vorschein getreten sind. Überflüssig zu erwähnen, dass mir anfangs mehrfach geraten wurde, sie rauszureißen, weil es sich nicht lohnt bzw. zuviel kostet/Arbeit macht. Nun - es sind Pitchpine-Dielen, das härteste Holz überhaupt, damals schon teuer aus Übersee herangekarrt, gerne auch in Hamburger Patrizierhäusern und ähnlichem verlegt. Kostenpunkt heute beim Antikbau-Spezialisten im Bergezustand unrestauriert - weit über 100 Euro der qm ...

Was die Wände angeht hatte ich ohnehin schon Altbauarchitekt mit Denkmalschutzschwerpunkt drin (ich habe mir da auch einige Projekte im Netz angesehen), Baubiologe mit solider Ausbildung, nochmals ein Architekt mit Schwerpunkt auf Energiesanierung und Öko-Bauen usw. - dennoch: Zu einzelnen Dingen gab es drei Meinungen, unter anderem auch zu bestimmtem Putz, zum Boden usw.. Das KANN gar nicht sein, weil ... es ist halt eben ein Gipsputz. Oder ein Lehmputz. Oder Dispersionsfarbe drüber. Oder ...

Ich habe hier schon viel gelesen, viel recherchiert und bin ziemlich sicher auf dem bzw. einem richtigen Weg. Das meinte ich auch - bei allem außer der Ofenkiste habe ich mich vorher intensiv beschäftigt.

Es nervt eben einfach aber trotzdem, wenn bei anderem ständig Bockmist passiert. Montag war auch ein Elektriker da, da der letzte zwar vollmundig Vorschläge gemacht hat, vernünftige, aber leider nicht mehr zu erreichen ist. Überhaupt bekomme ich einfach keinen Elektriker, alle sind voll, keiner hat Zeit. Der am Montag sollte sich alles ansehen, kam leider zu früh (parallel zur Schornsteinfegerin), weswegen er mit meinem Bekannten (der allerdings auch ein wenig Ahnung davon hat) durch's Haus ist. Er sollte Bestandsaufnahme machen und Angebot. Veranschlagt von ihm: 4-6 Wochen Arbeitszeit, allerdings NUR, wenn "wir" Vorarbeit leisten (schlitzen usw.), weil er ALLES RAUS machen will. Weil - ist ja alles zweiadrig. Nun ... wofür diese lange Zeit, wenn Vorarbeiten, umfangreiche, inklusive teilweisem Selbstlegen gemacht werden? Ach ja, wir haben dann später selbst nochmals richtig nachgeschaut - unten ist alles dreiadrig und relativ neu, oben ist dreiadrig verlegt, aber teilweise noch nicht angeschlossen (so wie die zwei Steckdosen und Schalter, die der Typ sich wohl angeschaut hat, während er mir die Bude vollgequarzt hat (!)).

Ich habe hier langsam "fertig" - sobald ich mit meinen dringenden Jobdingen durch bin, mache ich den Rest selbst.

[quote="b-hoernchen":3exso0q7]
Zu Öfen, Aufstellort u.s. w. würde ich mich nur wiederholen... .
Zum Konzept noch so viel: Ein gut geplantes Provisorium hält leicht mal 20 Jahre, ein schlechtes stellt sich nach 6 Monaten als Murks heraus, erfordert teuren Rückbau und Neuanfang von Null.
Was die Schornsteinsanierung angeht: Ich würde auf Zukunftsfähigkeit setzen! Da wäre die Sache, ob vielleicht mal in zehn, 20 Jahren ein Niedertemperaturkessel, ein schwerer Speicher-(Grund-)Ofen Einzug hält. Im ersteren Fall ist der Kondensatablauf doch mal nützlich und es wäre die Frage, ob der sanierte Schornstein bis in den Keller reicht (den besten Aufstellort für einen Heizkessel) und ob dort ein Anschluss vorgesehen wird.
(Apropos - wie weit reicht eigentlich die Unterkellerung des Hauses?).

Was die Zukunftsfähigkeit des gesamten Hausprojektes mit KlaraFall als Bewohnerin angeht, stelle ich folgende Fragen in den Raum:
- WiIll KlaraFall bis ins hohe Alter zentnerweise Holz ins 1. OG schleppen?
- Könnte KlaraFall sich vorstellen im Alter ins Erdgeschoss zu ziehen und das OG als separate Wohneinheit zu vermieten?
Im Alterwill/kann man oft nicht mehr Treppen steigen, da ist es ideal par terre wohnen zu dürfen. (Entsprechend habe ich in meinem vorgestellten Grundriss im EG bereits ein Bad zur Debatte gestellt). Dementsprechende Anschlüsse wären jetzt zu planen.

Die jetzt anstehende(n) Schornsteinsanierung(en) kann/können darüber entscheiden, ob in Zukunft ein Wechsel auf andere Öfen, einen Heizkessel leicht gelingt.
[/quote:3exso0q7]

Schornsteinsanierung ist ja so gesehen (leider) nicht abgeschlossen - der eine muss jetzt RICHTIG gemacht werden, dass ich die anderen noch machen lasse (von jemand anderem) ist ja auch möglich und durchaus denkbar. Vielleicht nicht - sofort.
Es gibt nur eine Teilunterkellerung (Küche und die beiden Räume im EG VOR dem Windfang), die Schornsteine reichen aber ALLE nicht in den Keller.

Bis ins hohe Alter kann ich nicht planen. Ich bin JETZT noch nicht alt, ob ich in 20, 30 Jahren noch dort wohnen möchte - wer weiß. Es ist nicht die einzige Immobilie in der Familie. Ich möchte jetzt werterhaltend und wertsteigernd sanieren/umbauen/restaurieren und dort erst einmal leben. Was danach kommt, wird man sehen. Klar, prinzipiell möchte ich mir natürlich Möglichkeiten offenhalten, so viele wie machbar. Und der Ansatz ist gut. Aber ich bezweifle es, dass ich mit 70 dort noch wohne. Wobei - who knows ... Vermieten werde ich auf jeden Fall nix :D

EDIT: Was den Keller angeht, habe ich, ohne mich schlau gemacht zu haben, meine Zweifel, dass der Einbau von was auch immer so gut möglich wäre - es ist ein Gewölbekeller.

 
Posted : 14/12/2017 2:57 pm
(@schwarzmann)
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ACHTUNG unzensierter, im Affekt geschriebener Text !![/color:1feymb7u][/size:1feymb7u]

Ouuuuh Mann neeee, ichfassesNICHT! augerechnet den WIRKLICH DÜMMSTEN Ofen gekauft :cry: :evil:

".[i:1feymb7u]...weil er grad "günstig im Weihnachtssale" war und ne rote Schleife dran war, Schatz, da MUSSTE ich zuschlagen..[/i:1feymb7u]."

[b:1feymb7u]Der Ofen ist doch die reine KRANKHEIT ![/size:1feymb7u][/b:1feymb7u]

sein bester Platz ist HIER:
[img:1feymb7u]https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTCrk_YIh5K1w3KwwQ3C-8vZ2lNWeMlRZjbxthI__U_3UBzkNU3[/img:1feymb7u]
Nimm den doch als kühlen Sitzplatz im Sommer, zum Kerzen reinstellen, als Hamsterkäfig (ideal: Rüttelrost!) oder als Abstellplatz für Nippes, Deine Trophäen von den Bundesjugendspielen oder einfach als Möbelstück für Abstaubübungen mit dem neuen superflauschi Mikrofasertuch mit dem Du Deinen Thermomix polierst
aber bitte BITTE [b:1feymb7u]BITTÄÄÄ [/b:1feymb7u] NICHT zum Heizen !

DER Ofen hat wirklich so gut wie ALLE FEHLER die ein Ofen nur haben KANN:[/size:1feymb7u]

- praktisch reiner Strahlungsofen
- dadurch in der unmittelbaren Nähe ungemütlich gefährlich heiß
- sehr große Abstände zu brennbaren Bauteilen
- unisolierte Bediengriffe
- sehr niedriger Feuerraum, dadurch kein sauberer Ausbrand
- nur geringe, einlagige Befüllhöhe, also andauerndes Nachlegen
- nur kleine sehr flache Ascheschublade

Also ALLES was Prof.Schwarzmann und Doktor B-Hörnchen sich die Finger wund geschrieben haben war UMSONST!

Eine Frau geht zum Autokaufen. "Ich will voll öko, gut zum Einparken, bequeme Sitze, Platz für Kinderwagen, maximale Sicherheitsaksessoars und und und". Und dann? "Ich hab den roten genommen, der passte am besten zu meinem zarten Teint"

Nen ne neeee ich kriegs echt am Helm. Sowas ist mit normalem Verstand NICHT zu begreifen, DAS ist einfach nur "FRAU".

Ich muss in den Keller, Holz hacken oder Schnee schippen oder Autos durch die Gegend werfen. :roll:
Oder ich könnte - ganz pragmatisch - die Kabelschlitze klopfen, dazu bräuchte ich nichtmal Werkzeug! :evil:

(Die Elektrik ist auch wieder so ne typische Sache - ich sagte es ja schon wiederholt: Der FACHmann schaut sich in einem URaltbau, wo tendenziell IMMER verschiedene Zustands- und Renovierungsstufen der Wasser-Strom-Installation, der Wände und allem ist, lediglich an EINER Stelle die Leitungen an und befiehlt daraufhin herausreißen ALLER Leitungen...."Was kost mich die Welt!"....nee, nee nee, da fällt mir einfach immerwieder das Bild mit dem Bagger ein, am Ende kommt DER noch wenn alles fertig ist)

 
Posted : 14/12/2017 3:47 pm
(@schwarzmann)
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[quote:311h229w]
Der Anschluss ist natürlich nicht abgenommen worden, welch wunder. [/quote:311h229w]

DAS war ja auch wohl dem Dümmsten klar, dass DAS das Problem ist. :roll:
Die Frage ist doch: [b:311h229w]WAS NUN?[/b:311h229w] Prügelt die Schornine den Sanierer persönlich bei? Was hat sie konkret zu dieser "Meisterleistung" gesagt, was für sonstige Lösungen gibts mit dem Balken? Oder auch bloß wieder nen Textbaustein "Anschluß zu nahe am Holz" ? Und WANN wird das erledigt? Noch DIESES Jahr oder irgendwann mal ?

[quote:311h229w]
Der 2. Kaminzug ist ... defekt geblieben. Die Fugen seien nicht mehr vollständig erhalten, der sei nicht betriebsfähig. [/quote:311h229w]

Das ist DER, der innen VÖLLIG NORMAL aussieht ? [/size:311h229w] (gut, ICH seh AUSSEN auch völlig normal aus :lol: ) Wie wurde das beurteilt, nachvollziehbar und plausibel, Aug in Auge? Hat man in die Fugen reingefasst? Bröselte es da raus, brachen ihre langen Fingernägel ab, waren Steine locker, fällt außen Putz ab oder WIE begründet sich der "Defekt"?

[quote:311h229w]Ich habe hier schon viel gelesen, viel recherchiert und bin ziemlich sicher auf dem bzw. einem richtigen Weg. Das meinte ich auch - bei allem außer der Ofenkiste habe ich mich vorher intensiv beschäftigt. [/quote:311h229w]

Und GRAD bei der "Ofenkiste" haben wir auch ALLES durchgekaut bis ins Kleinste, bis ins Philosophische und FengSchui und fast hin zu "pflegeleichte Oberflächen mit Nano-Beschichtung"....[b:311h229w]aber es war UMSONST ![/size:311h229w][/b:311h229w] :evil:

Und SO und wie mit dem Elektriker wird es IMMER weitergehen. Die Fachleute und sogenannte Auskenner sind sich unklar WAS vorhanden ist, keiner weiß genau WAS es werden soll und ZEIT hat sowieso keiner.

Gibts einen genauen Schlitzplan? Hat man Anzahl und Lage der Steckdosen, Leerrohre, Kommunikationsleitungen besprochen und festgelegt? Oder wie macht der Elektrische sein Angebot? So wie er DENKT ? Oder wie DU es haben möchtest?
[b:311h229w]
Gibt es wirklich einen MASTERplan?[/size:311h229w][/b:311h229w]

 
Posted : 14/12/2017 5:39 pm
(@schwarzmann)
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Klara, haste überhaupt schon Holz in Aussicht ?

[img:360jqznr]https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/e8/de/96/e8de9637ff67c7f195419872a54649cd.jpg[/img:360jqznr]

 
Posted : 14/12/2017 7:17 pm
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