Hallo zusammen
ich habe ziemlich genau vor fünf Jahren einen Kanu Warmluftofen für meine Werkstatt gekauft. Neu im Internet von der Seite offen seite.com. Der Ofen war nicht allzu oft im Betrieb. Wie gesagt steht in der Werkstatt und wird nur ab und zu benutzt wurde immer mit trockenem Holz moderat geheizt jetzt hat der Schornsteinfeger bemängelt, dass die hintere Stahlplatte im Ofen im Feuerraum an mehreren Stellen durch gebrannt ist und sich ziemlich stark verformt hat. Ich habe daraufhin einen Kulanzantrag an die verkaufende Firma gestellt. Die haben das an die Firma Kanok weitergeleitet. Heute habe ich die Antwort erhalten: Kulanz abgelehnt, der Ofen wurde überheizt. Es dürfen nur 2,4 Kilo Holz pro Stunde verheizt werden in den Feuerraum passt aber mehr hinein. Dadurch sei der Ofen jetzt unbrauchbar. Seltsamerweise steht von dieser Einschränkung des Betriebs in der Betriebsanleitung oder auf der Webseite gar nichts. Ich bin ziemlich enttäuscht , werde wahrscheinlich versuchen eine Klage einzureichen. Vielleicht gibt es andere Teilnehmer im Forum die ähnliche Erfahrungen mit Kanu gemacht haben. Viele Grüße Norbert
Klage, viel Spass, du wirst verlieren
dein Ofen hat eine Leistung und dementsprechend nur eine bestimmte Holzaufgabemenge ▷ Heizwert Brennholz - Die Heizwerttabelle Holz (kaminofen-kaminholz.de)
und diese Stahlplatten hättest tauschen müssen, die halten nicht ewig.
Hallo, wir haben gleiches Problem, Reklamation wurde abgelehnt von Kanuk, einzuklagen wäre vielleicht denkbar mit Rechtsschutzversicherung was wir als nächstes machen werden da stehen wir eben nicht allein wenn Sie das auch machen, können wir dann in Kontakt bleiben? Mfg Jan
