Kaminofen Austrofla...
 
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Kaminofen Austroflamm Pallas Back

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Hallo und Guten Tag,
wir wollen uns einen Kaminofen zulegen und haben nun den Pallas Back von der Firma Austroflamm ins Auge gefasst, da er uns zunächst mal von der Leistung, der Optik und wegen des Backfachs zusagt und auch von der Verarbeitung auf den ersten Blick auf uns solide wirkt. Leider findet man sonst wenig Informationen v. a. über Qualität, Verbrennung...v. a. würde uns interessieren was von der Feuerraumauskleidung, dem Keramott zu halten ist und natürlich auch was sonst noch wichtig wäre zu wissen. Ich hoffe, hier hat vielleicht jemand Erfahrung mit diesem Modell und kann uns mit ein paar Hinweisen weiterhelfen.

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße,
L. G.

 
Posted : 16/11/2011 9:20 am
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Moin,
wir haben seit August 2011 einen Pallas Back in Betrieb. Vorab schonmal: Geiles Teil!

Unsere Erwartung an den Ofen haben sich erfüllt. Im Backfach kann es 200++ Grad heiß werden, was bisher alles gar bekommen hat. Zum Kochen mit Töpfen empfiehlt es sich Ganz-Metall-Töpfe zu verwenden und das Einlegeblech herauszunehmen. Die Platten oben werden nicht so heiß das es zum Kochen reicht, aber zum Garen langt es immer. Das kann aber auch daran liegen das wir den hinteren Rauchabgang verwenden.

Das Keramot sieht viel besser aus als Schamott und wenn der Ofen richtig Feuer kriegt wird es fast weiß. Mal sehen wie lange es hält.

Den Verschluß vom Backfach habe ich mit Kupferpaste geschmiert weil der zu schwer aufging. Den Riegel der Feuerraumtür habe ich auch mit Kupferpaste geschmiert weil der quietschte. Peanuts.

Zum Verbrauch habe ich keinen Vergleich. Einen 2 Kilo Scheit zieht er in ca. 45min durch. Viel, Wenig, Normal???

In der nächsten Saison wollen wir das Heat Memory System nachrüsten, damit der Ofen länger Wärme abstrahlt. Briketts verlängern auch die Dauer der Wärmeabgabe machen aber leider viel Sand in die Asche und sind ja auch CO mäßig umstritten.

mfg
Frank

 
Posted : 19/12/2011 12:29 am
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Hallo,

wir haben den Ofen jetzt den zweiten Winter. Wir sind nicht so ganz überzeugt. Wir haben gleich das Wärmepaket mit geordert, aber die beworbenen 8 Stunden Wärmeabgabe sind bei weitem nicht drin. Nach 5 Stunden ist er noch handwarm. Bedingt durch diese Wärmespeicher heißt er natürlich etwas träge.

Mit einfachem Holz (Kiefer, Fichte...) verrußt die Scheibe auch recht schnell, mit etwas energiereichem ist es besser. Ob das bei anderen anders ist, wissen wir nicht. Mit Ahorn kommt das Backfach jedenfalls auch auf über 200°C. Wofür der kleine Schiebe-Drehregler im Backfach ist, habe ich noch nicht raus gefunden.

Eric

 
Posted : 02/03/2014 1:00 pm
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Hallo,

nachdem unser Baumarktofen 22 Jahre lang ca 12-14 RM Nadelholz pro Jahr verfeuert und dann allmählich das Zeitliche gesegnet hat, haben wir uns für den Pallas Back entschieden. Die Form, Heizleistung und der große Brennraum waren kaufentscheidend. Wir heizen jetzt im zweiten Winter mit dem Ofen.
Man sagte uns zwar, dass die Heiztechnik der neuen Öfen etwas gewöhnungsbedürftig sei, aber es hat doch eine Weile gedauert, sich mit ihm anzufreunden. Nadelholz ist für mich einfach zu beschaffen und soll als Hauptbrennmaterial dienen. Leider erzeugt Nadelholz nicht so eine starke und langanhaltende Grundglut wie Laubholz. Also muss man den genauen Zeitpunkt bei der Glut erwischen, der zwischen „fast Ausgehen“ und „noch Brennen“ liegt. Wenn nicht, entflammt das nachgelegte Holz nicht recht oder es raucht in den Wohnraum.
Anders sieht es mit Laubholz wie zB Eiche aus. Man kann den Ofen mit vier Stück Eiche (zwei längs, zwei quer) und Eichenanmachholz problemlos starten. Das Glutbett ist groß und langanhaltend. 250°C im Backfach nach dem ersten Abbrand sind keine Seltenheit. Den Luftregler stelle ich schon nach wenigen Minuten von + auf Mitte, also Betrieb ohne Primärluft von unten. Zum Nachlegen gehe ich nicht zurück auf +, nach meiner Erfahrung tritt dann nämlich eher Rauch aus.
Mittlerweile komme ich auch mit Nadelholz gut zurecht. Grundsätzlich gilt für den Pallas Back: Lieber ein Stück Holz mehr auflegen als mit zwei kleinen Stückchen, die auch noch nebeneinander und nicht übereinander liegen, rumkokeln. Dann brennt auch die Scheibe frei.
Brot backen geht auch, man muss nur die Temperatur um ca 150 Grad halten. Hier ist Übung gefordert.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Der Ofen heizt sehr gut, der große Brennraum, in dem 50 cm Stücke locker Platz haben, bietet echte Lagerfeuerromantik, und man kann Backen und Garen. Auf das Heat Memory System haben wir verzichtet. Ich denke, die Wände dienen als Wärmespeicher über Nacht. Es ist morgens immer noch warm in Wohnzimmer/Küche (zusammen 55 m², offene Zwischentür).

Emsländer

 
Posted : 05/03/2014 7:09 am
 jodu
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Hallo Emsländer,
bist Du immer noch zufrieden mit Deinem Pallas?
Sicher hast Du über den Sommer nicht viel gebrannt damit, oder?
Hast Du oben noch das Blech drin, oder schon einen Stein bzw. eine Platte.

Wir haben Seit 25 Jahren einen Dan Scan und sind eigentlich sehr zufrieden. Im Backfach schaffe ich (mit eingehängter Klappe) auch mit vollem Einsatz die 250 Grad für eine Pizza. Natürlich ist Übung erforderlich.
In diesem Jahr habe ich die Schamotte der Brennkammer ernneurt - also wie Neu.
Brot backen bei 150 Grad??? Vielleicht ein Kürbisbrot.

Für meine Roggensauerteigbrot starte ich (im E-Herd) bei 250 und laß dann langsam auf 200 abfallen. Hätte Sorge, das das Fach dafür zu niedrig ist und mir das Brot oben verbrennt.

NUR man möchte ja mal etwas neues, und das Backfach in der Größe reizt mich schon. Habe nur Sorge das mehr Holz durch den Ofen geht. Wie teuer ist eine neue Brennkammerauskleidung mit den 8, oder waren es 9 Einzelteilen?

Wäre der Ofen eine Idee höher, dann glaube ich hätten wir ihn schon gekauft. So ist er halt nur gut 3 cm höher als unser jetziger Dan Scan mit auch 9 kw.

Über jede weitere Info zu dem Ofen würde ich mich sehr freuen. Klappt das Kochen oben auf den Platten wirklich nicht? Bei unser würde das Ofenrohr auch nach oben abgehen.
Wenn den Ofen jemannd im Bereich zwischen Bremen und Oldenbug hat, dann würde ich schon gern mal sehen wie er brennt. Das Video sagt mir nicht so besonders viel.
Wenn ich meinen Ofen ganz schließe, dann geht er fast aus - zu mindest von der Flamme her. Die Verbrennung ist das sicher nicht mer der Hit, aber das Halz braucht lange bis es auf ist.

Vielen Dank.

 
Posted : 06/10/2014 2:55 pm
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Hallo,

ich habe auch den Pallas Back. Von Auskleidungen im Backraum habe ich noch nichts gehört. Wir haben die Feststeine außen unter der Verkleidung. Wir verheizen bisher seit zwei Jahren noch alte Kiefer und Pappelreste, da erreichen die Temperaturen im Ofen knapp 180°, ein paar Scheite Hartholz haben sie aber auch schon locker auf 250° bekommen. Dabei habe ich die Platten oben allerdings noch nicht getestet. Man sollte allerdings bedenken, daß bei solchem Feuern natürlich auch die Umgebung entsprechend warm wird, da kocht nicht nur das Essen....

Eric

 
Posted : 06/10/2014 3:06 pm
 jodu
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Hallo noch mal,
vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt.
Es interessierten mich die Preise und auch die Anfälligkeit vom Keramott: (sie Ersatzteilliste)
http://www.krby-krbovevlozky.sk/pdf/austroflamm/PallasBack_navod.pdf
Gruß Jörg

 
Posted : 06/10/2014 6:34 pm
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Keramott funktioniert gut, so wie es der ansonsten der Schamott tut. Es ist allerdings im Brennraum verbaut. Es ist ein sehr dichter weißer gepreßter Stein. Es hat soweit ich es verstehe ursächlich nichts mit dem Backen und Brennen zu tun.

Es gibt aber außerhalb dieser Ersatzteillisten noch diese Speichersteine für außen unter der Blechverkleidung, die noch einmal locker 150kg auf das Gewicht addieren, und die die Wärme speichern (wenn auch nicht für die propagierten 8 Stunden).

Eric

 
Posted : 06/10/2014 8:03 pm
 jodu
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macmoto schrieb:
-------------------------------------------------------
> Keramott funktioniert gut, ........Speichersteine........ (wenn auch nicht für die propagierten 8
> Stunden).
>
> Eric

Weiß jemand was eine komplette Keramotterneuerung der einzelnen Teile kosten würde. Sicher sind sie um einiges teurer als normale Scharmottsteine.
Vor allem gibt es einen nötigen Keramottsatz auch noch in 20 Jahren? (so wie ich jetzt nach 25 Jahren meine Scharmotte "einfach" im DanScan erneuern konnte).

 
Posted : 07/10/2014 2:15 pm
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Hallo Jodu,

ja, bin immer mehr zufrieden mit dem Ofen, er brennt einfach klasse. Allerdings ist er auch eine zickige Diva, aber wenn man ihn entsprechend behandelt, wird man belohnt. Zickig deshalb, weil er einfach nicht so zu befeuern ist wie man es von den früheren Öfen mit der alten Brenntechnik gewohnt ist: also zu jeder Zeit Klappe auf, Holz rein und fertig. Mit den neuen Öfen muss man bis zur Grundglut warten, sonst raucht es in den Wohnraum. Wir nutzen den Ofen quasi als Alleinheizung (nur ein Heizkörper im Bad ist in Betrieb), also muss man schon darauf achten, wann man wieviel Holz nachlegt um eine konstante Temperatur im Haus zu haben. Aber wie schon erwähnt geht das mit Hartholz wegen der langanhaltenden Grundglut recht einfach, Nadelholz ist schwieriger.
Vorteilhaft ist dafür, dass die Aschelade nicht jeden dritten Tag gelehrt werden muss, ich nehme ca. einmal pro Monat die Asche heraus. Auch das Anzünden ist super, unten werden die großen und oben die kleinen Stücke aufgelegt. Das Feuer brennt sehr schön und mit geringen Emissionen von oben nach unten. Ich brauche nicht einmal mehr Anzündhilfen, nur noch ein langes Streichholz.
Ich habe den Ofen in erster Linie zum Heizen, nur selten wärme ich Speisen an oder backe Brot.
In meiner Familie existiert aber noch ein zweiter Pallas Back, der dort häufig zum Backen und Garen verwendet wird. Brot backen ist dort kein Problem, im Backfach kann auch gekocht werden (Vorsicht dann allerdings mit Verschmutzung des Backfachs).
Richtig Kochen geht auf den Platten nicht gut, aber zum Garen reicht es allemal. Der Teekessel fängt nach ca. einer Stunde an zu pfeifen. Nach der jährlichen Reinigung, wenn der Ruß unter den Kochplatten entfernt wurde, geben diese wieder mehr Hitze ab.
Das Keramott wird beim Anzünden des Feuers schwarz und brennt sich dann wieder weiß. Der Ofenbauer sagte beim Aufstellen, dass er noch keinen Ofen ohne Risse im Keramott gesehen hätte. Bei meinem sieht man jetzt im dritten Jahr in der Umlenkplatte kleine Haarrisse, aber solange nichts rausfällt ist es ok. Schamott reißt auch irgendwann.
Neue Platten sind nicht billig:

http://shop.akzentro.de/oefen/ersatzteile/austroflamm-ersatzteile/pallas-_-pallas-back/index.htm

Vieles kann man zwar beschreiben, aber ein Blick in den brennenden Ofen sagt doch mehr als tausend Worte.

P.S.: Sollte der Link nicht erlaubt sein, bitte löschen.

Emsländer

 
Posted : 20/10/2014 4:55 pm
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Wir haben den Pallas Back zwar erst seit etwas mehr als 2 Monaten, aber wir sind komplett begeistert!
Heizen bisher nur mit Esche, Buche und Eiche. Die Scheibe ist trotzdem relativ schnell verrußt, aber mit feuchtem Papier und Asche spielend zu reinigen.
150m2 auf zwei Etagen, offene Galerie, werden damit locker geheizt und wir müssen schon immer bremsen, damit es nicht zu warm wird.
Ein Scheit alle 30-45min. und die Raumtemperatur bleibt (unten) konstant bei 22-23 Grad. (oben eher so 26-27)

Backen geht ganz hervorragend! (bisher bestimmt schon 20 Brote, 10 Kuchen, reichlich Aufläufe...)
Ofen ist ziemlich schnell heiß und man muss eher schauen, dass nichts verbrennt.
Wenn man die Speisen im Ofen vorheizt, kann man auch gut auf den Kochplatten kochen.

Für uns genau das, was wir uns gewünscht und erhofft hatten: Etwas mehr Unabhängigkeit vom E- Herd und die Wärme wird gut genutzt.
Das komplette Weihnachtsessen hat uns der Pallas gebrutzelt... 🙂

(für dieses Loblied hätte ich jetzt von AstroFlamm gern ein vernünftiges Thermostat, das taugt nämlich nicht!) ,)
Hat da jemand ne gute Alternative? ...und diese komische Vorrichtung im Backfach rechts oben habe auch noch nicht verstanden.

 
Posted : 06/01/2015 7:30 pm
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Diese kleine gelochte Drehscheibe, das habe ich mich auch schon gefragt...

Ich finde es immer noch ärgerlich, daß die Scheibe immer verrußt. Das habe ich bei anderen Öfen in der Preisklasse noch nicht gesehen.

macmoto

 
Posted : 06/01/2015 9:03 pm
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moin,

wenn ihr den Ofen auf Nennleistung Heizen würdet ,
dann Verrußt der auch nicht!
Also Holz Rein und Scheibenspülung offen Lassen.

wenn man ihn Runter regeln Möchte ,
weil es zb. Windig ist,
dann wohl lieber über eine Externe Drosselklappe,
da man bei Euren Öfen ansonsten die Scheibenspülung schließt .

da er mit Maximal 13 Kw angegeben ist,
wird es euch wohl zu warm werden,
aber da kann der Ofen ja nichts für,
der will nun mal 500 Grad haben.
dann hat auch Ruß keine Chance.

gruß Chappi

 
Posted : 08/01/2015 6:38 pm
(@paddi)
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Hallo zusammen,

seit 2 Jahren bin auch ich glücklicher Besitzer eines Pallas Back mit Heat Memory System und beheize damit nahezu komplett meine Wohnung (ca 10-12 RM pro Heizperiode). Ich bin sehr zufrieden mit dem Kaminofen (obwohl ich persönlich ein Tick weniger KW für meinen Wohnbereich sinnvoller fände)!

Sowohl das Backfach, als auch die "Herdplatten" werden von mir regelmäßig genutzt (Brot-/Brötchen backen, Aufläufe, Apple Crumble, Kartoffeln/Nudeln kochen, Speisen aufwärmen, Apfelmus, Grünkohl...). Allerdings habe ich ins Backfach zusätzlich noch einen zugeschnittenen Schamottstein gelegt, da mir der Boden von Brötchen regelmäßig verbrannt ist. Temperaturen um die 200 Grad erreicht das Backfach locker. Diese kleine gelochte Drehscheibe im Backfach ist übrigens zur "Entlüftung", denke ich mir zumindest. Ansonsten kommt mir beim Öffnen des Backfachs Backrauch entgegen.

Das Brennfenster reinige ich etwa alle 5-7 Tage problemlos mit feuchtem Küchenpapier und Asche. Die Asche entnehme ich etwa 1x/Woche mit einer kleinen Schaufel.

Nach zwei Heizperioden werde ich ihn jetzt mal vom Fachmann innen sauber machen lassen, da unter den Herdplatten im Ofeninnenraum schon ordentlich Rußablagerung zu sehen ist.

Einzig ein Problemchen gibt es bei mir und mich würde interessieren, ob das Problem auch bei anderen Pallas Back-Besitzern auftritt. Und zwar dehnt sich das Blech der Rückwand beim Erhitzen des Kaminofens ein wenig aus (wölbt sich also sozusagen) und beim Abkühlen wieder ab. Dabei lässt es einen lauten blechenden Knall, danach ist das Blech der Rückwand wieder in der nicht ausgedehnten Ausgangsstellung.

Soweit mal mein Erfahrungsbericht vom Pallas Back. Falls sich jemand im Raum Oldenburg den Ofen mal aus der Nähe anschauen möchte, kann sich gerne melden.

Viele Grüße, Paddi

 
Posted : 01/11/2016 4:42 pm
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Hi Paddy,
das mit der Rückwand solltest Du Dir mal vom Fachmann ansehen lassen, falls Du selbst den Fehler nicht findest.
Reinigen kann man den Ofen aber selbst, und das sollte bei Deinem Holzverbrauch besser einmal jährlich durchgeführt werden. Es sammelt sich doch eine ganze Menge Ruß und Asche an.
Ich habe mal per Email Kontakt mit einem Techniker von Austroflkamm aufgenommen. Es hat mir erklärt, wie die Keramottsteine zu entnehmen sind (Umlenkplatte mit einer Hand anheben, dann eine der seitlichen Platten entfernen. Danach Stück für Stück die Platten rausnehmen. Das Schema zur richtigen Einbaufolge findest Du in der Bedienungsanleitung oder bei Austroflamm:
http://www.austroflamm.com/export/sites ... rachig.pdf
Mit etwas Geschick ist das gar nicht schwer. Rauchrohr und Ofenplatten raus, dann brauchst Du nur noch einen langen Pinsel und einen Aschesauger.
Gruß
Emsländer

 
Posted : 06/11/2016 4:10 pm
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