Hahahahahaa, habs gerade selber gefunden, man muß nur auf das Bild klicken. 🙂
Der Holzstapler fällt meiner Meinung nach wohl eher unter die Rubrik "Dinge, die die Welt nicht braucht!". Ich hab noch nicht soviel Erfahrung im Holzstapeln, aber ich hab gesehen, dass man normalerweise die äußeren Hölzer immer in Schichten stapelt, die um 90° gegeneinander verdreht sind. Scheinbar bringt das die notwendige Stabilität dann von ganz alleine, auch ohne "Holzstapelhalter".
Nix für ungut!
Max
Hallo Max,
ich sehe das ähnlich, so ein Teil braucht es nicht - zumal es ja nur auf dem Boden aufgelegt und nicht befestigt wird. Wenn schon, dann Einschlaghülsen nehmen oder mit dem Boden verschrauben. Im Allgemeinen tun es aber einfach Paletten unter dem Holz. Da reichen auch Einwegpaletten, die sind z.T. nicht so breit wie Euro-Paletten.
Es kommt jedoch auch darauf an, wie windgeschützt der Lagerplatz ist - bei großer Angriffsfläche kann so ein Stapel schon mal umfallen. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Dynamik des Holzes beim trocknen. Da ist schon Bewegung drin. Ich habe eine Holzbeuge, die ist 6 Meter lang, mit 2 Reihen 25er Holzscheiten belegt und mit einem Dach aus Well-Plexiglas versehen. Der Wind pfeift da mitunter ganz schön rein, daher hab ich die Stützpfosten mit Einschlaghülsen im Boden verankert. Bislang keine Probleme.
Übrigens, die Kreuzbeuge (Hölzer wechselseitig um 90 Grad je Lage drehen) ist top-stabil bei Meterstücken. Bei 33er oder 25 Stücken kann auch diese mal umstürzen - wie gesagt, je nach Wind und der Eigenbewegung des Holzes beim trocknen.
Viele Grüße
Quasimodo
Ich warte gerade zum 2.Mal vergeblich auf den Besuch des Schornis. Frechheit sowas. Aber "die" können sich das ja leisten. Man ist ja abhängig... 🙁
Sodele, der Schorni ist dann doch noch angetanzt. Alles bestens, es kann also losgehen...
Er hat aber jetzt gar nüscht zu der KW-Angabe gesagt. Deshalb hier an Euch die Frage, ob ich eher den 6kw oder den 8kw nehmen soll.
Raum ist wie folgt:
Rechteckig mit einem Erker an der Längssseite. Relativ große Fensterfronten in Südseite. Etwas über 8m lang und etwas über 4m breit, zusammen mit Erker und ohne di Rundung von der Treppe etwas über 100m³. Dann würde laut Hersteller der 6kw reichen. Seht ihr das auch so?
Danke für Eure Antworten!
Langen würde der schon, es ist halt die Frage ob du überschüssige Wärme ohne weiteres aus dem Raum bekommst, z.B. durch Türen öffnen. Und ob genügend kühlere Luft in den Raum (zum Ofen) nachströmen kann. Dann kannst du auch mit nem überdimensionierten Ofen wesentlich mehr Fläche (oder auch umbauten Raum 🙂 ) heizen.
Zum Vergleich: Unser Ofen 8kW steht im Wozi (~30m²), EG hat etwa 100m². Wenn ich nur das Wozi heizen wollte, wären die hälfte der Leistung schon zuviel. Für das EG würden locker 6kW reichen. Wenn nun im Winter der Ofen täglich und mit ordentlich Holz befeuert wird, muß ich die warme Luft zwangsläufig ins OG lassen (Tür vom Treppenhaus auf), sonst kann man nicht von angenemer Wärme sprechen. Es wäre einfach zu heiß.
Es kommt aber im wesentlichen auf den Standort an! Wenn die heiße Luft aufsteigen kann, bzw. Möglichkeiten hat sich zu verteilen, dann ist die Gefahr eines überhitzten Raumes relativ gering.
Gruß Boris
Ich will mich nur kurz Boris anschließen: Das Wohnzimmer hat auch ca. 34m² Fläche und der Ofenbauer hat gemeint, dass ein Ofen mit 6kW völlig ausreichend für das Wohnzimmer wäre. Er hat sogar die Hoffnung, dass einiges von der überschüssigen Wärme durch die Türe ins Treppenhaus zieht.
Ergo: 6 kW sollten locker für das ganze EG reichen.
Viel Spaß beim Ofen-Aussuchen. Das kann dauern und ich sprech da aus Erfahrung!
max
DANKE! Je nachdem wie morgen das Wetter ausschaut ziehen wir los.
Dann orientieren wir uns an einem 6kw-Ofen. Wir haben ja genug Fenster zum Öffnen und auch noch das OG, was über eine Tür beheizt werden kann.
Freu mich schon!!!!
