Unseren Kunden fragen uns häufig nach “Dauerbrandöfen”. Was versteht man eigentlich unter einem “Dauerbrandofen”?
Ein Dauerbrandofen kann mit Scheitholz, Braunkohle und Holzbriketts aber auch mit Steinkohle betrieben werden kann. Steinkohle berbrennt mit sehr hoher Temperatur, die auf Dauer einen herkommlichen Kaminofen beschädigen kann. Dies kann ein Dauerbrandofen ohne weiteres aushalten, aber ganz ehrlich, wer will schon fossiele Brennstoffe wie Steinkohle oder Koks verbrennen? Und wo bekommen Sie diesen Brennstoff den noch?
Holz ist nachwachsend, preiswert und einfach ökologisch sinnvoll!
Qualitativ sehr hochwertige Kaminöfen wie von den verschiedensten Markenhersteller können auch täglich betrieben werden. Um die Glut zum Beispiel auch über Nacht zu erhalten, können diese Öfen ohne weiteres mit Braunkohlebriketts befeuert werden wenn es sein muss. Oder alternativ mit Rindenbriketts, aus Baumrinde zum Gluthalten, die wir sehr empfehlen können.
Hier die Defination was ist ein Dauerbranntofen, denn Dauerbrannt ist nur mit schwarzen Brennstoff Kohle zu erreichen….weiterlesen->
http://www.hki-online.de/pdf/hk/endkunden/Dauerbrand_und_Zeitbrand.pdf
Fazit : Dauerbrannt ist kein Qualitätsmerkmal sondern bezieht sich auf den Brennstoff, denn wer mit Holz heizt hat immer einen Zeitbrand!
Wie uns Kunden erzählten, werden diesen bei der Fa. H..k Märchen erzählt das man die herkömliche Kaminöfen nach Gebrauch einen Tag auskühlen lassen sollte. Und nur Dauerbranndöfen komplett Tag und Nacht betrieben werden können. Einen größeren Blödsinn habe ich noch nie gehört....erstens wer legt Nachts um 3 h Brennstoff nach und wer möchte andauernd mit Kohle heizen. Und dann macht das schwaze schmutzige Zeug noch dazu irre viel Asche, und ist ein kein nachwachsender Brennstoff.
Also Liebe Leser Holz ist immer Zeitbrand auch in einem sogenannten Dauerbrandofen !!!
Gute Öfen haben ein Lebensdauer von über 30 Jahren und viel mehr!!
