Hallo zusammen,
wir stehen vor einem Dilemma.
Wir suchen für unser Wohnzimmer einen neuen Holzofen.
Dabei stießen wir auf den Hase Padua 160, der uns extrem gut gefiel. Unter anderem auch deshalb, weil es hierfür ein schönes passendes Holzregal gibt.
In die Auswahl kam die Farbe braun oder weiß.
Als wir eigentlich mit unserer Entscheidung schon durch waren, sahen wir bei einem anderen Händler auch noch den Contura i51, der in "Artstone weiß" ausgestellt war, was uns auch sehr gut gefiel. Fast gleiche Bauform und Optik.
Der Vorteil dieses Ofens war die dreiseitige Verglasung (beim Hase „nur“ zweiseitig), die für mein Empfinden "gefälligere" Luftzugbedienung von vorne und die Ergonomie der Schiebetüre.
Heute noch kurz über den Ofen in Google eingelesen, stieß ich auf Berichte, die davon sprachen, dass diese Verkleidung des Contura in "Artstone weiß" sehr schmutzempfindlich wäre.
Durch die feinporige, nicht glasierte Oberfläche stellen wir uns nun vor, dass sich Verschmutzungen darauf tatsächlich schwerer entfernen lassen könnten. Und auf weiß sieht man halt alles.
Klar, ein grundsätzliches Problem mit weiß, wenn man das aber wieder leicht entfernen, abwischen oder dergleichen kann, dann wäre es ja auch wieder ok.
Nun haben wir den gleichen Ofen auch in Sandstein entdeckt. Gefällt uns auch sehr gut, allerdings ist diese um 1.400 Euro teurer, vermutlich aber deutlich weniger empfindlich und dafür vermutlich auch als Speichermedium besser.
Nun unsere Fragen:
Kann man grundsätzlich was zu den beiden Öfen sagen? Pro und Contra Contura i51 zu Hase Padua 160?
Das Schamott vom Hase soll deutlich stabiler sein als das des Contura. Kann dazu jemand was sagen?
Kann hier jemand Erfahrungen zu der Verkleidung "Artstone weiß" oder grundsätzlich Artstone schildern?
Kann hier jemand Erfahrungen zu der Verkleidung Sandstein schildern?
Kann hier jemand etwas zu der Oberfläche des Hase sagen? Ist weiß dort leicht zu reinigen da ja in dem Sinne glasiert?
Beste Dank und ebensolche Grüße, Harald