es soll ja leute geben, die haben so ein niedrigenergiehaus. das ist es deshalb, weil es zum einen gut gedämmt ist und zu anderen keine warme luft nach draussen lässt (stichwort blower door test), somit relativ luftdicht ist. installiert man in so einem haus einen ofen ohne zuluft von draussen, würde der ofen den sauerstoff innen im haus für die verbrennung sehr schnell aufzehren. ggf besteht die gefahr, dass man dann morgens schlecht bis gar nicht mher aufwacht, was recht blöd wäre. für die ist es pflicht (sagt mein schwarzer mann) so eine aussenluft zufuhr zu haben.
bei mir ist es relativ egal, da es genug ritzen und schlecht schliessende haustüren gibt, wo ausreichend luft von drassen nachströmt. Wenn ich wollte, könnte ich auch einen aussenluftanschluss installieren, der ofen wird dadurch nicht schlechter, dass kostet aber geld, also habe ich darauf erstmal verzichtet.

gruß
werder

Hallo werder,

danke für die Antwort. So ählich hat das ein Ofenbauer auch gesagt, im Hausprospekt der Firma klang das allerdings so, dass die Airbox auch für die optimale Verbrennung notwendig ist.

Grüße, volleyjan