Hallo rundum,
wir sind auf der Suche nach einem Ofen und nach Gesprächen mit Händler und Schornsteinfeger habe ich so viele Fragezeichen, dass ich hoffe, vielleicht hier ein paar Tipps zu bekommen.
Also: Wir hätten gerne einen Ofen.
Das Haus ist ~25 Jahre alt. Schornstein 12cm rechteckig (!) nicht doppelt belegt, innenliegend
Der Ofen müsste den Ausgang nach oben haben; direkt darüber in ca. 180 cm Höhe ist das Loch in der Wand; dann ca 30cm waagerecht durch die Wand (Schornstein steht auf der anderen Seite).
Waagerecht in den Schornstein rein. Schornstein dann vom EG durchs OG / durchs Dach = ca. 7 Meter oder so.
Der Wohnbereich ist 80 qm offen zusammenhängend, daran weitere Räume angrenzend.
Von daher suchen wir grade nach 5 oder max 6 kW.
Von unseren Eltern und manchen Ferienhäusern kennen wir Öfen die an manchen Tagen einfach so gar nicht ziehen und ständig verrußte Scheiben haben, das wollen wir vermeiden. Ergo: ich will was was auf jeden Fall nicht zu wenig Zug hat.
Als erstes bin ich zum nächsten Fachhändler (ein Contura-Partner) und wollte wissen welche Daten er braucht um mir etwas empfehlen zu können.
Antwort: "Sie haben einen Schornstein? Dann ist alles ganz egal, alle Öfen die wir haben passen". Hmpf.
Nächster Schritt: Schorni angerufen.
Ich habe einfach mal drei Modelle herausgesucht die in Frage kommen und er meint er "hätte das mal gerechnet" (ob jetzt überschlägig oder nach Norm - wer weiß).
Im Rennen waren:
Contura 896 (ca 2.400 EUR)
Werte: 6 kW - 4,6 g/s - 350°C
Termatech TT21RH (ca. 1.500 EUR)
Werte: 5 kW - 4 g/s - 273°C
Werbung entfernt
Justus Faro (ca. 800 EUR)
Werte: 6 kW - 6,4 g/s - 262°C
Werbung entfernt
Die Antwort des Schornis war: "Ihr Schornstein ist ja nur 12cm, das ist knapp, aber an sich gehen alle drei Öfen, aber je heißer (Abgas) desto besser".
Jetzt bin ich etwas verwirrt:
- er hat das so dargestellt, als sei ein Kamin je breiter desto besser. Ich hatte vorher gedacht: je schmaler desto mehr Zug? Was stimmt?
- An sich ist die Aussage "je heißer desto besser" ja ok - nur dummerweise ist der heißeste auch 1.000 EUR teurer als der zweitheisseste... Und wenn ich so die üblichen Hersteller durch gehe, dann ist >300° doch eher die Ausnahme. Welche Rolle spielt eigentlich der Massestrom? Mehr=besser oder schlechter für den Zug?
Wenn sich nun herausstellen sollte dass für unsere Situation man lieber auf Nummer Sicher gehen und dieses Geld ausgeben sollte, dann ist das ok, dann machen wir das.
Aber wie seht Ihr das denn: ist das unserer Situation angebracht? Muss es der Contura sein? Ich hätte schon gerne Qualität, aber es muss jetzt auch nicht Luxus sein und 1.000 EUR Unterschied, da kann man ja mal fragen...
Fallen Euch noch andere Hersteller ein, die eher "heißere" verkaufen? Oder ist so ein setup (nach oben raus, durch ne Wand, dann direkt im Schornstein) so "normal", dass es echt völlig egal ist was wir kaufen?
Was mich an Contura auch noch stört ist, dass ich nirgends online Daten zum Feinstaub finden konnte (anders als bei vielen anderen). Andere Hersteller scheinen sich bis zu Faktor 4 voneinander zu unterscheiden - und ich will ja keine Umweltsau sein...
Ihr seht ich habe da viele Fragezeichen. Über den einen oder anderen Tipp würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
Jan
der bev. Schornie weiß wohl noch nix vom Querschnitt des Ofens- da kannst nicht jeden anschließen, Abgänge mit 150 sind raus. Schornstein ist kleiner als der Anscluss Ofen. mehr wie 130Querschnitt wird der nicht genehmigen. Es gibt Öfen mit diesem Rohr
Hallo,
Oha!
Wie jetzt: Aus "alle drei sind in Ordnung" wird "keiner passt"? Jetzt bin ich doch überrascht.
Das wundert mich jetzt - ich habe ihm genau die oben genannten Links zu den Öfen geschickt und zumindest bei bei den beiden letzten Links bei Kamdi24 steht der Querschnitt ja dabei, das kann er doch gar nicht übersehen haben!
Die waagerechte Wanddurchführung ist übrigens auch größer als 12cm, eher ca. 18cm. Nur der senkrechte Schornstein dahinter ist dann 12cm rechteckig... Spielt das eine Rolle?
Ok, also einen Ofen suchen mit 130mm quer...?
Danke für die Info!
Als erstes bin ich zum nächsten Fachhändler (ein Contura-Partner) und wollte wissen welche Daten er braucht um mir etwas empfehlen zu können.
Antwort: "Sie haben einen Schornstein? Dann ist alles ganz egal, alle Öfen die wir haben passen".
Diese Aussage des Händler ist völlig unprofessionell. Dieser Händler verfügt nicht über Fachkenntnisse. Ob ein Ofen wirklich passt kann man nur mit einer Schornsteinberechnung nach DIN/EN 13384 ermitteln. Das ist ein Computerprogramm das eigentlich JEDER „Fachhändler“ haben sollte und ein Schornsteinfeger erst recht.
Die mittlere Abgastemperatur wird in Prüflabors IMMER am Abgasstutzen gemessen. Das ist die Stelle wo die Ofenrohre am Ofen angeschlossen werden. Mittlere Abgastemperatur heißt. Im Prüflabor werden 3 Messungen gemacht von der Abgastemperatur. Der mittlere Wert dieser 3 Messungen wird genommen. Diese Abgastemperatur wird immer unter Laborbedingungen gemessen. Und in der EU dürfen Kaminöfen und andere Einzelraumfeuerungsanlagen keine höhere Abgastemperatur als 400° C haben. Schornsteine in privaten Hausbau sind nicht dafür zugelassen für höhere Temperaturen.
Bei Ihnen ist das so, das die Abgastemperatur schon weniger ist bevor die Abgase in den Schornstein gelangen.
Zur Qualität und Preis habe ich hier im Forum schon einiges geschrieben. Nochmals grundsätzlich.
Der Preis eines Produktes hat grundsätzlich nichts mit der Qualität zu tun. Hinter den vom Hersteller oder Händler erwähnten Qualität handelt es sich oft nur um Marketing Tricks und Gerede. Das beweist jeden Monat die Stiftung Warentest mit ihren Produkttest.
Viele Öfen auch von sogenannten Markenherstellern werden nicht von diesen selber gebaut. Sondern von anderen Firmen in Osteuropa. So lässt auch die Firma Termatech( Dänische Firma ) Ihre Öfen in Osteuropa bauen.
Die Deutsche Firma Justus gehört zu Oranier und die Öfen werden in der CZ gebaut.
Contura-Kaminöfen werden von NIBE in Markaryd in der schwedischen Provinz Småland hergestellt
Zum fehlenden Hinweis der Feinstaubwerte
Alle technischen Daten auch der Feinstaubwert muß bei den technischen Daten zum Ofen stehen. Insbesondere auf der Internetseite einer Firma.
Wenn der fehlt ist das nach Deutschen Recht ein Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und in der EU ein Verstoß gegen die Verbraucherrechterichtlinie.
MfG Dieter Klaucke
sicherer-ofenkauf.de post_id=38728 time=1606628467 user_id=7229 wrote:
Bei Ihnen ist das so, das die Abgastemperatur schon weniger ist bevor die Abgase in den Schornstein gelangen.
Bei mir "ist" gar nichts in Sachen Temperatur - ich _habe_ nicht, sondern _suche_ einen Ofen und vergleiche Werte aus Datenblättern im Internet.
Meine Frage ist ob ich einen Ofen mit höherer Abgastemperatur bevorzugen soll, wenn ich "nur" (!?!?) einen 12cm rechteckigen Schornstein habe.
Und - neu hinzugekommen - Ob ich an einen 180er-rund Wandeinlass mit einem 120 rechteck-Schornstein dahinter nun wirklich nur einen 130-rund Ofen anschliessen kann.
Zum fehlenden Hinweis der Feinstaubwerte
Alle technischen Daten auch der Feinstaubwert muß bei den technischen Daten zum Ofen stehen. Insbesondere auf der Internetseite einer Firma.
Wenn der fehlt ist das nach Deutschen Recht ein Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und in der EU ein Verstoß gegen die Verbraucherrechterichtlinie.
Prima - aber dann haben die ist das hier irgendwie ganz gut versteckt:
Hallo Jan,
Ich habe mir einen TT10 in mein 60‘er Bergwerkhaus von einem Fachhändler installieren lassen
Und hatte auch das Glück einen freien Zug zu haben.
Erster Schritt zum eigenen Ofen war bei mir ein Vorort-Termin mit dem Bezirksschornsteinfeger.
Der hat den Schornstein begutachtet und mir grünes Licht gegeben.
Er gab mir noch den Tipp eine Reinigungsklappe im Keller einzubauen und vor der Reinigungsklappe
Auf dem Boden Fliesen zu verlegen.
Der Ofenbauer aus einem Nachbarort hat den TT10 dann angeschlossen und jetzt brennt dieser
Jeden Tag ohne Probleme.
Ich bin mir sicher, dass die Abgastemperatur über 200 Grad gut ausreicht um den Zug zu erwärmen -
In der Anbrennphase lasse ich die erste Holzladung mit Primärluft abbrennen, sodass genügend
Temperatur für den Schornstein zur Verfügung steht.
Gruß Zauberkeule
jan4 post_id=38727 time=1606611493 user_id=8912 wrote:
- ich habe ihm genau die oben genannten Links zu den Öfen geschickt
damit kann er noch nix berechnen, wozu auch, der Schornie kann von DIR verlangen eine entsprechende Berechnung vorzulegen. Die kostet dein Geld.
der bev. Schornie sollte eine Vorortbegutachtung machen, dann würde ihm auch der 12er Querschnitt ins Auge springen. So gehört es sich
für die Berechnung sind weitere Faktoren heranzunehmen: wirksame Schornsteinhöhe - gestreckte Länge des Rauchrohrs, wieviele Bögen - Länge des Schornsteins über Dach, Dämmung unter Dach
so einfach wie du dir das vorstellst ist es leider nicht.
Wenn Ihr Schornstein nur über einen rechteckigen Querschnitt von 12 cm verfügt kann und darf an diesem Schornstein kein Ofen angeschlossen werden der Ofenrohre von 150 mm D benötigt, unabhängig von der Abgastemperatur
Das hätte Ihnen der Contura Händler sagen müssen. Das zum Thema Fachkunde vom Fachhändler. Das ist kein Händler der über fundierte Kenntnisse verfügt.
Egal wechen Ofen Sie installieren möchten. Lassen Sie UNBEDINGT vorher eine Schornsteinberechnumg nach EN 13384 vom Schornsteinfeger machen oder vom Händler und lassen Sie sich das Ergebnis wenn es geht schriftlich geben und im Kaufvertrag das als zugesicherte Eigenschaft bestätigen.
Mfg Dieter Klaucke
Hallo,
vielen Dank für die vielen Hinweise, ich lerne dazu 🙂
Was ich vielleicht noch hätte erwähnen sollen:
An der Stelle stand bereits ein Ofen, den der Vorbesitzer des Hauses vor 1,5 Jahren beim Auszug mitgenommen hat.
Rahmenbedingungen wie Wartungsklappe und generelle Funktion sind also gegeben.
Konkret: Ich habe da ein Loch in der Wand zum Kamin (derzeit hinter einem Bild versteckt), an dem 10 Jahre ein Ofen angeschlossen war - sind denn diese Vorschriften so neu oder wieso geht jetzt plötzlich nicht mehr was bisher ging?
Der Schornsteinfeger kennt das Haus natürlich auch, die Auskunft zum Querschnitt des Kamins kommt von IHM, nicht von mir.
Er hat den alten Ofen über Jahre kontrolliert und kennt das Haus. Ich habe ihn letzte Woche angerufen und gefragt was ich brauche, was ich beachten muss und was ich berechnen lassen soll. Ich habe ihm als Beispiel die drei genannten Modelle geschickt.
Er hat daraufhin in seinen Unterlagen zum Haus und den Gegebenheiten nachgesehen und meinte: "zum Glück 12x12cm rechteck und nicht 12cm rund, das wäre knapp; aber 12x12 rechteck, das geht grade so, Sie können jeden der drei kaufen". Er sagte explizit, dass ich kaufen kann und er dann zur Abnahme kommt, von einer vorzulegenden Berechnung nach Norm war nicht die Rede.
Ergo: Ich werde da jetzt das Gespräch mit ihm suchen, offenbar gibt es da einiges zu klären.
Ich danke für die Hilfe hier und die vielen neuen Erkenntnisse und schicke viele Grüße an alle.
@Zauberkeule
Er gab mir noch den Tipp eine Reinigungsklappe im Keller einzubauen und vor der Reinigungsklappe
Auf dem Boden Fliesen zu verlegen.
Witzbold. Das sind KEINE "Tipps", das sind klare MÄNGEL, die er aufschreibt und die verpflichtend zu beseitigen sind.
Auch ist ein "Gebäude-Vertikal-Schacht" ohne untere Reinigungsöffnung KEIN Schornstein - WO gibts n sowas??
@Jan4
Also ein 12x12er "Schornstein" ist vielleicht für einen kleinen Gas-Heizofen ok, aber für einen FEST-Brennstoff-Ofen gilt mW immernoch "Mindest-Querschnitt 13cm" - NEIN, auch nicht "diagonal gemessen". Da fragt sich schon: WER hat den Vorgängerofen da abgenommen - der ja mit Sicherheit auch ein 150er Rauchrohr hatte. WIE ist dann allein DAS an einen 12er Schornstein angeschlossen - wo doch allein schon die Hülse 16-17cm Außendurchmesser hat??? "Da stimmts doch wo nicht ganz!" Gibts davon ein Bild - damit man sich "ein Bild" machen kann...?
DAS entscheidende Maß für "guten Rauchabzug" ist eigentlich ganz eindeutig der "Zugbedarf/notwendige Förderdruck" ausschlaggebend - scheints hat das aber keiner der befragten Fachleute bedacht - streiche "Fach", verbleiben nur noch "Leute". Es gibt nämlich durchaus Feuerstätten die haben 15, manche 12 und selten sogar 10 Pa Zugbedarf - DANACH muss man suchen und auswählen! Die Abgastemperatur KANN heute schon gar nicht mehr über 300°C - früher normal - liegen, da sonst die Feuerstätte gar keine Zulassung bekommt, weil die Wirkunsggrad-Anforderungen nicht eingehalten wurde.
„@Zauberkeule
Er gab mir noch den Tipp eine Reinigungsklappe im Keller einzubauen und vor der Reinigungsklappe
Auf dem Boden Fliesen zu verlegen.
Witzbold. Das sind KEINE "Tipps", das sind klare MÄNGEL, die er aufschreibt und die verpflichtend zu beseitigen sind.
Auch ist ein "Gebäude-Vertikal-Schacht" ohne untere Reinigungsöffnung KEIN Schornstein - WO gibts n sowas??“
@Schwarzmann: Stimmt - das ist bestimmt wahr mit dem „Gebäude-Vertikal-Schacht“ und ich möchte diesbezüglich meine Anmerkung korrigieren: ‚Er gab mir noch den Tipp eine Reinigungsklappe aus Metall - anstelle des Steines in der vorhandenen Reinigungsöffnung im Keller einzubauen und vor der Reinigungsklappe auf dem Dach-Boden Fliesen zu verlegen.‘
Mit humorvollen Grüßen
Ich nehme mal an daß du so ein Kamintürchen drin hast:
Werbung entfernt schornsteinklappe-aus-beton
Die sind suboptimal bei festen Brennstoffen, da die häufig richtig nicht dicht sind.
Im Dachgeschoss brauchcht du jedenfalls einen "nichtbrennbaren Schutz des Fußbodens" vor dem Kamintüchen, der sich seitlich jeweils 30cm und nach vorne mind. 50cm auf den brennbaren Belag vor dem Kamintürchen erstreckt. Das kann auch ein Blech mit ca. 75x50cm sein. Wenn es ein Wohnbereich ist würde ich auch zu Fliessen raten.
Beim Ofen würde ich schon darauf achten daß der einen 13cm Abgang ( Ofenrohr) hat. Sonst wird es meiner Meinung nach auch eng. Ist aber auch keine Garantie.
@Zauberkeule
Alles klaaaar, jetzt habs auch ICH kapiert. 🙄
PS: Das Blechtürchen hat zwar eine Dichtung, ist aber auch nur wirklich dicht bei sorgsamem Einbau. Soe sehr ich ja auf Edelstahl stehe, aber DAS ist immer recht dünn und weich. Und im Keller tuts auch eins aus verzinktem Stahlblech, denn DAS ist stabiler. Von meinen knapp 1000 waren ca 950 Upmann Werbung entfernt
Moin in die Runde,
Also - der Stein zur Reinigungsöffnung im Keller sieht ähnlich aus wie bei dem Link.
Ich habe mir dann eine Reinigungsklappe aus Metall beim Baumarkt gekauft und diese -irgendwie-
In die Öffnung gezwängt. Eine Dichtung habe ich nachträglich ‚improvisiert‘....passt, wackelt und hat
Luft heißt es so schön...sie hält aber doch wohl dicht.
Auf dem Dachboden war am Zug schon eine Reinigungsklappe aus Metall, die genau passt.
Da ich da auf dem Boden Holzbretter liegen habe, meinte der Schorni ich solle da mal etwas vorlegen,
Damit der Boden nicht versaut wird.
Ich schau mal, wenn er das erste Mal gefegt hat...
Wünsche noch einen schönen Abend.
Cheers Zauberkeule
Spinnst Du/ Du hast es immernoch nicht verstanden!
Der Bezirksschornsteinfeger macht kein "Ich-wünsch-mir-was", sondern klar begründete und SCHRIFTLICHE Vorgaben.
"Der Bereich mit xxcm x xxcm vor der oberen Schornsteinreinigungsöffnung ist mit nichtbrennbarem Material zu schützen" heißt die Anweisung und NICHT "machmal was, wegen der Verschmutzung"!
Wie kann man allein auch nur auf die IDEE kommen, den neuen Reinmigungsverschluß einfach mal so in die Öffnung reinzudrücken?? 👿 Wenn Du fachfremd bist und keine Ahnung hast, dann lass die Finger von Dingen die Du nicht kannst. Es ist doch wohl selbstverständlich LOGISCH für jeden denkenden Menschen, dass der Rahmen des Türchens ordnungsgemäß einzementiert wird! Und zwar RICHTIG und nicht nur bißchen geheftet. Ich hab mich immer drangehangen, was dann rausging war wiedermal reingemurkst.
SO ist natürlich die Mängelstatistik immer gut gefüllt. Der eine definiert nicht richtig wie es zu machen ist, der ander macht grad so wie er meint und denkt und somit wird das jedes Jahr immerwieder neu bemängelt ewig im Kreis rum. Dir ist schon klar, dass eine bemängelte Anlage NICHT betrieben werden darf bis das beseitigt ist, ja?